Neue Aufsichtsräte bei Euronics

Auf der Generalversammlung von Euronics, die am 15. Februar im Rahmen der KOOP in Berlin stattfand, wurden bei den turnusmäßigen Wahlen drei Positionen im Aufsichtsrat neu vergeben. Dabei wurde Daniel Kirberg neu in den Aufsichtsrat berufen, die Mitglieder Marlene Raddei und Sabine Bauer wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auf der anschließenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats wurde Christoph Lux erneut zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter bleibt Uwe Baumann. Wie bisher gehören André Bücker und Martin Zilligers dem Gremium an.

„Auch nach der diesjährigen Wahl haben wir im Aufsichtsrat einen hervorragenden Mix aus Euronics Fachhändler, Fachmarkt und spezialisiertem Fachhandel zusammen”, erklärte der alte und neue Aufsichtsratsvorsitzende Christoph Lux, Geschäftsführer der Lux-Team GmbH in Köthen. „Diese Kombination erlaubt einen konstruktiven Austausch und diverse Perspektiven, die dabei unterstützen, die Kooperation voranzubringen.“

Der neu ins Gremium gewählte Daniel Kirberg, Geschäftsführer der Euronics XXL Mega Company GmbH und der Klaiber GmbH & Co. KG, formulierte klare Ziele für seine erste Amtszeit: „Ich freue mich, Teil des Aufsichtsrats zu sein und mich für meine Kolleginnen und Kollegen einzusetzen. Die Warenrückvergütung für Mitglieder der Euronics muss wieder zur Normalität werden. Auch an einer schnelleren Gesundung unserer Euronics Berlet möchte ich aktiv mitarbeiten.“ 

Auch Marlene Raddei, Geschäftsführerin der Elektronic-Center-Naumburg-GmbH, hat für ihre weiteren drei Jahre im Aufsichtsrat der Verbundgruppe konkrete Pläne: „Eine starke Genossenschaft zeichnet sich durch ein gutes Netzwerk und Zusammenhalt aus! Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, dass wir gemeinsam vorangehen, um Stärke zu zeigen und so regional vor Ort, die besten Ergebnisse zu erzielen.“ 

Sabine Bauer, Geschäftsführerin der S.u.J. Bauer OHG, die bereits zum fünften Mal in das Gremium gewählt wurde, hat die Entlastung der Mitglieder im Blick: „Die Überlastung durch Prozesse im Handel muss aufhören. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Zentrale mehr Aufgaben übernimmt, so  dass wir vor Ort wieder mehr Zeit für unsere Kunden haben.“