Mit den neuen Mobilfunktarifen bietet die Telekom seit dem 1. April ein noch nie dagewesenes Preis-/Leistungsverhältnis in diesem Segment. Denn jetzt können Familien und andere Partnerschaften, WGs oder Freundeskreise besonders einfach (und preiswert) unbegrenztes Datenvolumen für ihre Kommunikation und ihr Entertainment erhalten. Damit bekommen auch die Telekom Partner im Einzelhandel die Möglichkeit, bestehende Verträge zu erweitern und neue Kundinnen und Kunden für die zahlreichen Magenta-Angebote zu gewinnen. Um auf allen Ebenen Aufmerksamkeit für die neuen MagentaMobil Tarife zu schaffen, hat die Telekom eine umfangreiche Werbeoffensive gestartet. Mit der Botschaft „Die schönsten Dinge des Lebens sollten kein Ende haben“ wird die grenzenlose Kommunikation eindrucksvoll in Szene gesetzt. Dabei zieht sich das Key Visual der Kampagne – ein stilisiertes Unendlichkeitssymbol in Magenta kombiniert mit dem Schriftzug Unlimited – durch alle kommunikativen Maßnahmen.
„Mit der neuen Tarif-Struktur geben wir den Telekom Partnern ein ebenso einfaches wie wirksames Verkaufsargument an die Hand“, führte Georg Schmitz-Axe, Leiter Telekom Shops, hinzu. „Wer günstig surfen will, muss weder bei der Qualität noch beim Volumen Kompromisse machen. Denn gegen Funkloch und Datenfrust gibt es ein einfaches Rezept: das Mobilfunk-Netz der Telekom.“
Mehr Daten fürs Geld

MagentaMobil
Tarife machen den Weg zu unbegrenzte,
Datenvolumen leicht.
In der neuen Tarif-Struktur bleiben die Einzelpreise für die verschiedenen Hauptkarten stabil, aber es gibt deutlich mehr Datenvolumen fürs Geld. Es beläuft sich bereits beim Tarif MagentaMobil XS (20,95 Euro/Monat) auf 20 GB, beim MagentaMobil S (39,95 Euro/Monat) sind es schon 30 GB. Besonders aufgewertet hat die Telekom die Tarife M (49,95 Euro/Monat) und L (59,95 Euro/Monat). Hier sind nicht nur 50 GB bzw. 100 GB Datenvolumen inkludiert, sondern es besteht auch die Möglichkeit, für 19,95 Euro eine Zusatzkarte zu erwerben und damit die Tür zum grenzenlosen Datenvolumen zu öffnen: Das gibt es dann nicht nur für die Zusatzkarte, sondern auch für den Haupttarif. Zudem ist es noch günstiger, weiteren Mitglieder des Familien- oder Freundeskreises die grenzenlose Datennutzung zu ermöglichen: Denn jede weitere Zusatzkarte kostet nur 9,95 Euro/Monat – ebenfalls mit unbegrenztem Datenvolumen.
Mit MagentaMobil XL steht am oberen Ende des Tarifsystems nicht nur die Karte mit „eingebautem“ unbegrenztem Datenvolumen, sondern hier gibt es (wie bereits im Tarif MagentaMobil L) eine Flatrate für Telefongespräche von Deutschland in die EU-Länder, Schweiz, Großbritannien und die Türkei dazu sowie zwei kostenlose MultiSim-Karten für den Einsatz in weiteren Geräten, z. B. einem Tablet oder einer SmartWatch. Eine MultiSim-Karte ist auch im Tarif L inkludiert.
Auch Festnetz-Kunden können mit den neuen Tarifen besonders günstig das unbegrenzte Datenvolumen nutzen: Wer zusätzlich zum Mobilfunk auch einen Festnetz-Vertrag bei der Telekom hat und damit MagentaEins Kunde ist, bekommt den doppelten Unlimited-Effekt bereits im Tarif MagentaMobil S. „Mit den neuen MagentaMobil Tarifen bieten wir unseren Partnern im Einzelhandel besonders große Chancen“, betonte Schmitz-Axe. „Zum einen werden unsere Produkte ohne Preissenkungen attraktiver, weil wir in jedem Tarif mehr Leistung bieten. Zum anderen bieten die Zusatzkarten unseren Partnern nicht nur die Möglichkeit für zusätzliche Umsätze, sondern auch zur Verbreiterung ihrer Kundenbasis. Das sind gute Voraussetzungen, um weitere Dienste der Telekom anzubieten.“
Große Werbeoffensive
Parallel zur Einführung der neuen MagentaMobil Tarife hat die Telekom Anfang April eine umfassende Werbekampagne auf den Weg gebracht. Mit der Botschaft „Die schönsten Dinge des Leben sollten kein Ende haben“ wird im Kampagnen-Spot durch unterschiedliche Szenarien deutlich gemacht, wie die Welt schöner wird, wenn Grenzen aufgehoben werden. So sieht man einen Mann im Morgenmantel, der mit einer Tasse Kaffee in der Hand zufrieden lächelnd auf einen Jahreskalender schaut, der nur aus Sonntagen besteht. In einer weiteren Einstellung öffnet eine Frau erwartungsvoll einen Wandschrank, in dem bereits unendlich viele Schuhe für sie bereit stehen. Ähnlich surreal, vielleicht sogar magisch, muten die weiteren Szenen an: Da gibt es einen Kaugummiautomaten, in dem der Vorrat nie zu Ende geht und der Kindern ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Nicht minder entzückt ist ein Mädchen von einer Geschenkebox, aus der nicht nur ein kleiner süßer Hund, sondern immer mehr Welpen herausklettern. Ebenso zeigen Getränke, die sich selber immer wieder neu auffüllen oder unendlich viele frisch gebackene Kekse, wie schön eine Welt ohne Limits wäre. Dort könnte man auch auf einer Wasserrutsche unendlich in die Ferne gleiten, denn die schönsten Dinge des Lebens sollten eben kein Ende haben.
„Mit unserer Unlimited Kampagne nehmen wir die Menschen auf humorvolle Art und Weise mit ins Schlaraffenland – in eine surreale Welt, in der die schönsten Dinge unendlich sind“, erklärte Michael Falkenstein, Leiter Marketingkommunikation und Endgeräte bei der Telekom Deutschland. „Diese sorglose Welt ist das perfekte Sinnbild für echtes Unlimited – für wirklich unbegrenztes Datenvolumen mit einem nie dagewesenen Preis-/Leistungsverhältnis im besten 5G Netz Deutschlands.“
Der 45sekündige Spot wird auf reichweitenstarken TV-Sendern, Online-Kanälen und Social Media Plattformen eingesetzt. Die Motive der Kampagne finden sich darüber hinaus in unterschiedlichen Formaten wie Print, Online, Social Media, Radio, Out of Home und am PoS wieder.
Zudem ergänzt die Telekom ihre Kampagne durch die Zusammenarbeit mit Content Creatoren und Influencern, die eine Affinität zum Thema mitbringen. Auch zusätzliche Promotions und Kooperationen sind geplant, um die Botschaft auf breiter Basis in die Öffentlichkeit zu tragen. „Mit der Kampagne sorgen wir für viel Aufmerksamkeit, die aktive Händler für ihre eigenen Aktivitäten nutzen können”, erklärte Schmitz-Axe. „Dafür stellen wir attraktive PoS-Materialien mit den Motiven aus den Spots zur Verfügung und haben mit dem stilisierten Unendlichkeitssymbol in Magenta ein einprägsames Key Visual geschaffen, das sofort die Vorteile des unbegrenzten Datenvolumens signalisiert.“
Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden Telekom Deutschland: „Wir haben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis”

Seit dem 1. August 2023 ist Wolfgang Metze Geschäftsführer Privatkunden bei Telekom Deutschland. In dieser Funktion leitet er nicht nur das Breitband- und Mobilfunkgeschäft, sondern verantwortet auch die Strategie und Umsetzung des Glasfaserausbaus in Deutschland sowie die Themen Customer Experience, Digital Channels und Magenta Entertainment (TV). PoS-MAIL hat mit dem Manager über die neuen Mobilfunktarife und die Zukunftsperspektiven für das Geschäft in Deutschland gesprochen.
PoS-MAIL: Im Mobilfunkmarkt herrscht ein großer Preiskampf. Die Telekom gehört hier nicht immer zu den günstigsten Anbietern. Wie bewerten Sie den deutschen Markt?
Wolfgang Metze: Wir haben starken Wettbewerb in Deutschland. Es gibt vier Anbieter mit eigenem Netz und über 40 Anbieter, die keine eigenen Netze bauen, aber Tarife auf den Netzen der vier anderen anbieten. Entsprechend gibt es Angebote in allen Preisklassen. Wir als Telekom haben dabei das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
PoS-MAIL: Wie definieren Sie das? Es gibt Discount-Anbieter, die mehr Datenvolumen für weniger Geld anbieten.
Wolfgang Metze: Das definieren die Kunden. Die, die einmal bei uns sind, bleiben – zu über 99 Prozent. Das ist ein Rekordwert. Warum? Wir haben das beste Netz, das haben unabhängige Tests ergeben. Für unser Netz hat ein Fachmagazin in Deutschland eigens die Kategorie „überragend“ eingeführt. Wir haben den besten Service, sowohl per Hotline als auch in unseren Shops. Und wir haben die besten Produkte. Mit unserem Loyalitätsprogramm „Magenta Moments“ belohnen wir Treue. Das geht von extra Datenvolumen über Tickets für bereits ausverkaufte Konzerte hin zu Partner-Deals mit beispielsweise Disney.
PoS-MAIL: Was sind die größten Vorteile der neuen Mobilfunktarife?
Wolfgang Metze: Der wichtigste Vorteil: Noch nie war es so leicht, unbegrenztes Datenvolumen zu bekommen. Denn wenn ein Kunde z. B. unseren mittleren Tarif bucht und dann für ein Familienmitglied, ein WG-Mitglied, einen Freund oder eine Freundin eine zweite SIM-Karte hinzubucht, haben beide Karten unlimitiertes Datenvolumen mit 5G-Geschwindigkeit. Das ist mit insgesamt bis zu zehn SIM-Karten möglich. Die erste Karte kostet in diesem Tarif 49,95 Euro, die zweite 19,95 Euro und ab der dritten sind es 9,95 Euro pro Karte. Für eine Kundin, die drei Freundinnen oder Familienmitglieder mitbringt, kostet der unlimitierte Vertrag dann 22,45 Euro im Durchschnitt. Für Kunden, die einen Breitbandanschluss bei der Telekom haben, kostet die erste SIM-Karte nur 39,95 Euro. Bestandskunden können allerdings nur in diesen Tarif wechseln, wenn ihre Mindestvertragslaufzeit schon überschritten ist.
PoS-MAIL: Machen Sie sich nicht selbst Konkurrenz, wenn viele Bestandskunden in den günstigeren Tarif wechseln?
Wolfgang Metze: Wir wollen die zufriedensten Kunden; darum schauen wir immer: Was ist wichtig, was brauchen die Menschen? Unser neues Angebot passt in eine Zeit, in der Menschen permanent das Gefühl haben, dass vieles schwierig ist und sie ständig begrenzt werden. Wir bieten ein Gegenkonzept. Wir machen Mobilfunk sorgenfrei und grenzenlos – ohne Beschränkung oder lästiges Nachbuchen, wenn das Datenpaket aufgebraucht ist. Und wir sind überzeugt, dass wir damit weiter wachsen werden: Im Schnitt um 2 bis 2,5 Prozent jährlich bis 2027.
PoS-MAIL: Zum grenzenlosen Mobilfunk gehört auch die Möglichkeit, überall telefonieren und surfen zu können. Geht der Netzausbau weiter?
Wolfgang Metze: Es gibt mehrere Handy-Netze in Deutschland. Das Netz der Telekom versorgt deutschlandweit 99 Prozent der Bevölkerung mit LTE und 98 Prozent mit 5G. Und dann gibt es noch 2G. Sie können also auf 99,9 Prozent der Fläche Deutschlands einen Notruf absetzen oder eine SMS verschicken. Trotzdem ist die Versorgung nicht immer leicht. Zum Beispiel ist ein Drittel der Fläche Deutschlands Wald, über vier Prozent sind Naturschutzgebiete. Da braucht es lange, bis ein Mast genehmigt ist – wenn es überhaupt geht. Denn jeder Mast braucht auch noch Strom und eine Anbindung ans Netz per Glasfaser. Aber: Das Netz der Telekom ist auch international betrachtet sehr gut und wird immer besser. Denn wir bauen täglich aus.
PoS-MAIL: Gilt das auch für den Mobilfunk in der Bahn?
Wolfgang Metze: Die Versorgung von Zugstrecken ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Wir haben in den vergangenen drei Jahren 470 neue Mobilfunkstandorte gebaut und 1.900 Standorte modernisiert. Inzwischen erreichen wir auf den ICE-Strecken zu 99 Prozent und auf den fahrgaststarken Strecken zu 95 Prozent mindestens 200 MBit/s. In ICEs liegt das Problem oft bei den Fensterscheiben, die keine Funkwellen durchlassen. Die neuen ICE 3neo werden bereits mit Scheiben ausgeliefert, die das Mobilfunksignal durchlassen. Bei älteren Zug-Modellen kommt das Signal nicht durch. Deshalb bringt die Bahn gerade bei mehreren zehntausenden Scheiben per Laser kleine Schlitze an. Zudem können wir jetzt 900 Megahertz-Frequenzen nutzen, die bislang für den Bahn-Funk reserviert waren. Auch das verbessert den Empfang. Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag investiert, um die Versorgung an den Verkehrswegen für unsere Kunden zu verbessern.
PoS-MAIL: Wie schnell geht der Glasfaserausbau in Deutschland voran?
Wolfgang Metze: Als Telekom wollen wir Deutschland digitalisieren – in den Städten und auf dem Land. Pro Jahr bauen wir 2,5 Millionen Glasfaseranschlüsse vors Haus, und damit mehr als alle anderen Anbieter zusammen. Aktuell haben wir mehr als 10 Millionen gebaut, bis 2030 sollen es rund 25 Millionen sein. Wir haben bislang über eine Million aktive Kunden auf dem Glasfasernetz. Die Nutzung steigt spürbar. Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl der Kundinnen und Kunden, die sich für einen Glasfasertarif der Telekom entschieden haben, um mehr als 50 Prozent steigern im Vergleich zum Vorjahr. Bis 2027 soll der jährliche Zuwachs auf eine Million neuer Kunden anwachsen. Die Akzeptanz steigt, darf aber auch gerne noch höher werden.
PoS-MAIL: Was sollte dafür geschehen?
Wolfgang Metze: Die Bürokratie ist zu groß. Gerade bei Mehrfamilienhäusern brauchen wir neben kommunalen Genehmigungen das Einverständnis von den Gebäudeeigentümern, den Wohnungseigentümern und Mietern. All das dauert meist sehr lange. Zudem gibt es in Deutschland den Mythos, dass Glasfaser teuer sei. Tatsächlich bekommt man bei uns für monatlich zwei Euro mehr mit Glasfaser die dreifache Geschwindigkeit. Und vor allem: Mit deutlich mehr Upload. Wenn Sie online ein Fotoalbum machen wollen oder in der Cloud arbeiten, ist das wichtig. Da ist Glasfaser konkurrenzlos.
PoS-MAIL: Es gibt Menschen, die meinen, kein so schnelles Internet zu brauchen, weil sie weder Filme streamen noch Spiele spielen. Stimmt das?
Wolfgang Metze: Glasfaser ist die modernste Infrastruktur. Es wird für die nächsten Jahrzehnte keine bessere Infrastruktur geben. Ich kann nur jedem Eigentümer empfehlen, das Haus oder die Wohnung an Glasfaser anschließen zu lassen. Wir übernehmen die Kosten, wenn ein Tarif gebucht wird. Gleichzeitig steigt der Wert der Immobilie, weil sie zukunftsfähig wird. Ich bin sicher: Jeder braucht irgendwann Glasfaser. Vielleicht noch nicht heute, aber morgen. Es gibt immer mehr Geräte mit hohem Datenverbrauch – wie auch TV mit Ultra-HD oder Videokonferenzen. Zudem ist das Netz über Glasfaser stabiler und weniger anfällig für Störungen.
PoS-MAIL: Streaming-Dienste gewinnen kontinuierlich Marktanteile. Ist lineares Fernsehen in Zukunft noch relevant?
Wolfgang Metze: Magenta-TV ist eine der am schnellsten wachsenden TV-Plattformen. Wir bringen Live TV und die führenden Streaming-Anbieter zusammen. Wie lange es das lineare Fernsehen noch gibt – diese Frage kann ich nicht beantworten. Ich bin sicher, dass es weiterhin stark genutzt wird, weil Sport-Events oder Liveshows echte Lagerfeuermomente sind. Und genau darüber redet man am nächsten Tag mit Freunden oder Kollegen.

PoS-MAIL: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona haben Sie ein neues Smartphone präsentiert, das mit KI viele Anwendungen ermöglicht, die man bisher nur mit speziellen Apps nutzen kann (siehe PoS-MAIL 4/2025, S. 6). Wann werden Sie dieses Produkt einführen?
Wolfgang Metze: Wir werden das KI-Phone noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Die Nutzung ist vor allem sprachbasiert. Die Künstliche Intelligenz in dem Handy erledigt die Aufträge, die sie ihr diktieren, ohne dass Sie dafür eine App einsetzen müssen. Sie kann zum Beispiel ein Taxi an den Ort bestellen, wo sie gerade sind oder einen Tisch in einem Restaurant buchen. Sie kann Texte zusammenfassen und Telefonate während des Gesprächs in andere Sprachen übersetzen. Ich habe das selbst ausprobiert und mit einer Koreanerin telefoniert, es hat funktioniert. All das wird die Handynutzung stark verändern.
PoS-MAIL: Ist die KI da tatsächlich schon so weit?
Wolfgang Metze: Natürlich entwickelt sich die Künstliche Intelligenz immer weiter. Das neue Smartphone wird noch nicht ganz ohne Apps auskommen. Aber die Nutzung wird bequemer, und sie wird sich mehr an uns Menschen anpassen. Wenn wir das KI-Handy auf den Markt bringen, wird es auch unserem Qualitätsanspruch genügen, sonst würden wir es nicht launchen.
PoS-MAIL: Was erwarten Sie sich von der neuen Bundesregierung für die Branche?
Wolfgang Metze: Die neue Bundesregierung sollte jetzt schnell alle rechtlichen Hürden für den Netzausbau beseitigen, den Infrastrukturwettbewerb stärken und die Bürokratie bei Genehmigungen und Regulierung abbauen. Dann könnte Deutschland schneller digitalisiert werden. Dazu können wir als Deutsche Telekom gemeinsam mit unseren Partnern entscheidende Beiträge leisten.
PoS-MAIL: Vielen Dank für dieses Gepräch, Herr Metze.