Zur Bildgestaltung vor und Bildkontrolle nach der Aufnahme bietet das neue Sony Modell ein 2,4 Zoll (6,1 cm) großes Display. Die Brennweite 32–96 mm des Dreifach-Zoomobjektivs kann digital verdoppelt werden. Damit Aufnahmen in jeder Situation und bei jedem Motiv gelingen, stehen fünf Automatikprogramme zur Auswahl. Die schnellen Reaktionszeiten der Kamera lassen auch den spontanen Schnappschuß gelingen. Zwei Sekunden nach dem Einschalten ist die Cy-ber-shot S500 betriebsbereit, die Verschluss- und Auslöseverzögerung betragen 1,3 bzw. 0,38 Sekunden. Für den eingebauten Blitz sind vier Blitzeinstellungen verfügbar. Ein Selbstauslöser ist ebenso vorhanden wie die Option, Video-Clips mit 320 x 240 Bildpunkten aufzunehmen. Aufnahmen lassen sich auf dem 32 MB großen internen Speicher oder auf Speicherkarten des Typs Memory Stick Duo oder PRO Duo ablegen. Im Lieferumfang der Cyber-shot S500 sind zwei AA Alkaline-Batterien, ein USB- und ein AV-Kabel, ein Tragegurt sowie ein Softwarepaket enthalten. Die Kamera wiegt 146 Gramm (ohne Batterien) und hat die Abmessungen 92 x 62 x 31 mm. Als optionales Zubehör bietet Sony für die Cyber-shot S500 unter anderem die gepolsterte Fototasche LCS-CSF (30 Euro), die sportliche Kameratasche LCS-SA (25 Euro), das leichte, kompakte Dreibeinstativ VCT-R100 (35 Euro) und das Taschenstativ VCT-MTK (35 Euro) an. Das Zubehör-Kit ACC-SHA mit Cyber-shot Tasche, Mini-Stativ und Reinigungstuch (30 Euro) sowie das Zubehör-Kit ACC-CN3TR mit Kompaktladegerät, zwei NiMH-Akkus und Tasche (55 Euro) ergänzen die Zubehörpalette für die S500. Außerdem gibt es für den besonders langen Einsatz der S500 die NiMH Hochleistungsakkus NH-AA-2DB (zwei Stück elf Euro) und das kompakte Akkuladegerät BC-TR30 (35 Euro). Die Cyber-shot S500 soll ab August für 199 Euro verkauft werden. (Alle Preisangaben sind unverbindliche Preisempfehlungen.)
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Themen der Woche
Wertschöpfung mit LG OLED-TVs: Wachstum durch Größe
Nachdem der TV-Markt im zweiten Quartal durch den Einfluss der Fußball-Europameisterschaft Anzeichen von Erholung gezeigt hat, kommt es im vierten Quartal für den Fachhandel darauf an, den positiven Trend zu stabilisieren und dabei nicht nur Stückzahlen zu verkaufen, sondern auch Wertschöpfung zu erzielen. Hier bietet LG in seiner Paradedisziplin OLED besonders attraktive Möglichkeiten. Dabei setzt der Hersteller auf große Bildschirme. Nicht ohne Grund ist der koreanische Konzern bei Fernsehern mit Bildschirmdiagonalen über 75 Zoll mit einem Anteil von 38 Prozent (nach Wert) Marktführer und trägt damit wesentlich zum positiven Trend bei den Durchschnittspreisen bei. Denn der höhere Bon ist praktisch ausschließlich dem Wachstum bei großen Bilddiagonalen zu verdanken.Neben der hohen Bildqualität hat LG auch erstklassige Soundlösungen zu bieten, die kürzlich besonders gute Ergebnisse bei der Stiftung Warentest erzielt haben. Ein weiteres Verkaufsargument ist das Betriebssystem webOS, das in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag feierte und mit permanenten Verbesserungen zum Mittelpunkt zukunftsweisender Smart-Life-Umgebungen werden kann.
Die Hintergründe der neuen Markenkampagne von Beko: „Das neue Wertversprechen“
Beko hat vor kurzem eine umfassende Kampagne unter dem Claim „Beko. Gemacht fürs echte Leben“ gestartet, mit dem die Marke, die bereits zu den Top drei in Europa gehört, auch in Deutschland ein neues Profil gewinnen soll (siehe PoS-MAIL 10/2024, S. 23). PoS-MAIL hat mit Jens Grubert, Director Brand Management bei der Beko Germany GmbH, und Sales Director MDA/SDA & CE Uwe Paul darüber gesprochen, welche Botschaft hinter der Kampagne steht und wie der Fachhandel davon profitieren kann.
Leif Lindner will die Leitmesse weiter verbessern: „Die IFA macht wieder...
Nach dem erfolgreichen Abschluss der IFA 2024, die zu ihrem 100. Geburtstag mehr als 215.000 Besucher aus 138 Ländern anlockte, stellt die IFA Management GmbH bereits die Weichen für die IFA 2025. Sie soll nach dem Willen der Verantwortlichen den Schwung der Jubiläumsausgabe nutzen, um ihre Position als weltweite Plattform für die Technologiebranche weiter auszubauen. PoS-MAIL hat mit Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, darüber gesprochen, wie das gelingen soll.