Panasonic: Weiterentwicklung der 2000er VHS-HiFi-Videorecorder Generation

Der Ausbau der Link-Funktionen, die S-VHS-Quasi-Wiedergabe, ein Super-Longplay-Modus mit besonders schnellem Suchlauf, erweiterte Timer-Programmierungen und automatische Bandlängenerkennung sind einige der Features, mit denen sich noch mehr Möglichkeiten bieten und mit denen sich die Bedienung komfortabler gestaltet. Über die Funktion Auto-Setup stellen sich alle Sender und die Uhrzeit automatisch ein. Bis auf den SJ220 sind jetzt alle Modelle mit der Q-Link-Funktion ausgestattet, die unter anderem dafür sorgt, daß die Programmbelegung beim Videorecorder in der gleichen Reihenfolge erfolgt wie beim TV. Die Anbindung an eine digitale oder analoge Settop-Box ermöglicht der neue External Link. In diesem Fall steuert die Settop-Box den Recorder. Das bewährte Easy Guide OSD führt als Bildschirmmenü den Benutzer in zehn Sprachen durch die vielen Einstellmöglichkeiten.

Eine Editierung wie das Zusammenschneiden von Aufnahmen ist mit den Recordern möglich. Besonders geeignet dafür ist das Modell FJ-625, das auch eine Nachvertonung erlaubt. Zudem weist dieser Recorder einen Front-AV-Eingang für das Anschließen weiterer Geräte wie Camcorder auf. Bequem gestaltet sich mit der VCR 1/2-Umschaltung die Steuerung eines weiteren Videorecorders mit derselben Fernbedienung. Zudem bietet der NV-FJ625 durch die Still Album Funktion die Möglichkeit, Still Pictures wie bei einer Diashow zusammenzustellen. Zum Lieferumfang aller Videorecorder gehört eine Fernbedienung, mit der sich auch die wichtigsten Funktionen des Panasonic Fernseher steuern lassen.

Seit April 2001 sind die Panasonic-Videorecorder der neuen Generation zu folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen lieferbar: der NV-FJ625 in schwarz und blausilber für 599,- DM, der NV-FJ620 in schwarz und silber für 499,- DM, der NV-FJ616 in schwarz für 499,- DM und der NV-SJ 220 in schwarz für 299,- DM.