Die Partner werden die Rücknahme- und Verwertung von Elektronik-Altgeräten in allen EU-Mitgliedsstaaten organisieren, in denen industrie- oder branchenübergreifende kollektive Sammelsysteme nicht realisierbar oder aus Kostengründen nicht wettbewerbsfähig sind. Zudem werden sie den Recyclingprozeß überwachen, wo dies erforderlich ist und andere Produzenten und Recyclingunternehmen einladen, sich an dem Konzept zu beteiligen.
Das Hauptgewicht der Kooperation wird anfangs bei Lösungen für den deutschen Markt liegen, kann aber, wie es in einer Pressemitteilung heißt, unter Berücksichtigung der jeweiligen lokalen Verhältnisse auch auf andere EU-Länder ausgedehnt werden.