Die Telekom startet heute neue TV-Spots, die mit Christian Ulmen und Fahri Yardim als Protagonisten prominent besetzt sind. Die Gold-Gewinner bei den Effie-Awards des Jahres 2023 bewerben bis Mitte Januar 2025 in humorvoller Manier das neue Streaming-Paket, das neben Disney+, Netflix und RTL+ nun auch Apple TV+ beinhaltet und im Aktionszeitraum besonders günstig gebucht werden kann. Der MagentaTV Megastream-Tarif wird darüber hinaus in Out-of-Home-Medien, Funk und Print beworben.
In den Spots, die Christian Ulmen als Regisseur maßgeblich mitgestaltet hat, beobachten er und sein Partner Fahri Yardim ihre Nachbarn, die „normales“ Fernsehen nutzen. Das sorgt bei dem Duo für Unverständnis: Denn ohne das Angebot der Telekom versetzt es Menschen laut Yardim in ein „Hamsterrad der Eintönigkeit“.
Die Telekom-Partner im Einzelhandel können die Effekte der Kampagne gut für ihre eigenen Aktivitäten nutzen, denn jetzt gibt es besonders gute Argumente für den Ein- oder Umstieg. „Mit dem MegaStream-Tarif bieten wir unseren Kundinnen und Kunden ein hochattraktives Angebot, das auf dem Markt seinesgleichen sucht”, kommentierte Michael Falkensteiner, Leiter Marketingkommunikation und Mobilfunk-Endgeräte Telekom Deutschland. „Und genau das bringen wir in unserer neuen Kampagne auf den Punkt. MagentaTV ist die perfekte Kombination aus linearem Fernsehen und Streaming, verbindet also das Beste aus beiden Welten, zu einem unschlagbaren Preis.”
Der Standardpreis für den neuen Tarif MagentaTV MegaStream liegt bei 30 Euro. Im Rahmen des Aktionszeitraumes vom 12. November 2024 bis zum 3. Februar 2025 bietet die Telekom den Tarif mit einem attraktiven Preisvorteil für 25 Euro statt 47,96 Euro monatlich in den ersten 24 Monaten an. Zusätzlich erhalten TV-Neukunden den Tarif in den ersten 6 Monaten für 0 Euro und können so im Vergleich zum Normaltarif insgesamt rund 700 Euro sparen.
„Unser neuer Tarif ist auch für alle Mieterinnen und Mieter, die sich noch nicht für eine Alternative zum Kabel TV entschieden haben, ein herausragendes Angebot”, stellte Falkensteiner fest. Deshalb werde diese Zielgruppe in angepassten Versionen des Spots gezielt angesprochen.