Neue Nikon Spiegelreflexkamera für das Einstiegssegment

Während die D40x die kompakte Form und Portabilität der D40 übernimmt, übertrifft sie dank ihres hochauflösenden CCD-Sensors von 10,2 Megapixel ihr Schwestermodell in puncto Detailreichtum. Auch die Nikon-exklusive 3D-Color-Matrixmessung II, die hochentwickelten Bildverarbeitungsalgorithmen und die unübertroffene Weißabgleichsautomatik sorgen für hervorragende Bildqualität.

Dank des ergonomischen Designs und klaren Bedienkonzepts gewinnt selbst der unerfahrene Benutzer einen intuitiven und spielerischen Zugang zu den Kamerafunktionen. Das klare, helle Sucherbild der D40x ermöglicht eine ausgewogene Bildkomposition und präzise Scharfeinstellung, während der 2,5-Zoll-Monitor mit großem Betrachtungswinkel eine übersichtliche Darstellung der Menüs und Optionen sowie eine brillante Bildwiedergabe erlaubt. Auch bei der D40x ist die Bedienungsanleitung direkt in die Kamera „eingebaut“ und kann über eine Hilfetaste aktiviert werden. Ein weiteres Plus an Komfort bietet das Kameramenü „Bildbearbeitung“. Es stelltFunktionen zur Verfügung, mit der Bilder bereits in der Kamera optimiert werden können.

Mit Hilfe der D-Lighting-Funktion erscheinen unterbelichtete Partien in Bildern wieder mit natürlicher Helligkeit, während korrekt belichtete, hellere Bildpartien unverändert bleiben. Darüber hinaus können Bilder mi einer automatischen Korrektur des Rote-Augen-Effekts oder einem Monochromfilter für Schwarz-Weiß-, Sepia- oder Blautonungen bearbeitet werden.

Die kaum noch wahrnehmbare Auslöseverzögerung, Serienaufnahmen mit einer Bildfolge von drei Bildern pro Sekunde, i-TTL-Blitzsteuerung, ISO Empfindlichkeit im Bereich von ISO 100 bis 1.600 und acht Aufnahmeprogramme sind weitere Ausstattungsmerkmale.