Die IFA Berlin hat die Partnerschaft mit Fotografiska Berlin bekanntgegeben, dem Museum für zeitgenössische Fotografie, Kunst und Kultur. Die Partnerschaft startet mit vier Ausstellungsreihen unter dem Titel Emerging Berlin im Fotografiska Berlin von Juli 2025 bis März 2026. Die IFA Berlin ist der Hauptpartner des Programms, das aufstrebende Fotografen aller Altersgruppen vorstellt, einzigartige Berliner Geschichten präsentiert und Ausstellungseröffnungen sowie digitale und physische kulturelle Aktivitäten umfasst.
Im Vorfeld der IFA wird die Zusammenarbeit am 29. August 2025 mit Berlin Connect fortgesetzt – einer Networking-Veranstaltung im Fotografiska Berlin. Dieses Treffen bringt Führungskräfte aus den Bereichen Design, Medien und Technologie zusammen und bietet der IFA eine einzigartige kulturelle Plattform im Vorfeld der Messe, heißt es in einer Pressemitteilung.
Am 6. September 2025 wird Fotografiska die Creators Stage auf der IFA Berlin mit einer gemeinsam kuratierten Podiumsdiskussion unter der Leitung von Yousef Hammoudah, Global Vice President of Brand Development & Community bei Fotografiska, übernehmen. Die Sitzung wird sich damit befassen, wie Kreativität, Technologie und Fotografie zusammenkommen, um zukünftige Narrative zu gestalten.
Am Abend lädt ein Exhibition Takeover das IFA Publikum zu Fotografiska Berlin ein, um ein lebendiges kulturelles Erlebnis zu genießen, das Kunst, Musik und Gemeinschaft miteinander verbindet.
„Die Zusammenarbeit mit Fotografiska unterstreicht einmal mehr, dass die IFA nicht nur Tech-Event, sondern ein kulturelles Ereignis ist – ein Ort, an dem Technologie auf Kultur trifft und Raum für Dialog über Branchen hinweg schafft“, sagte Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH. „Gemeinsam stellen wir Kreativität und menschliche Erfahrung in den Mittelpunkt und treiben Innovation voran.“