Ebenso wie die EOS-1D Mark II bietet sie einen 8,2 Megapixel CMOS-Sensor. Neben einem erweiterten Funktionsumfang sind die wichtigsten Neuheiten ein größerer 2,5 Zoll Display sowie die Möglichkeit, RAW- und JPEG-Fotos auf getrennten Karten zu speichern. In Sachen Tempo hat sie gegenüber der älteren Schwester einen Vorsprung: Ein größerer Pufferspeicher sorgt für eine Bildfolge von 48 Aufnahmen im JPEG-Format und 22 im RAW-Format. Ab September 2005 ist die EOS-1D Mark II N zum Preis von 4.199 Euro (UVP) erhältlich. Wie schon von der EOS-1D Mark II gewohnt, verantworten der superschnelle Digic II Prozessor und der 8,2 Megapixel CMOS-Sensor der zweiten Generation die außergewöhnliche Bildqualität der neuen EOS-1D Mark II N. Der Bildsensor hat eine Größe von 28,7 x 19,1 Millimeter. Damit beträgt der optische „Verlängerungsfaktor“ für Objektive 1,3 im Vergleich zum Kleinbildformat. Neu ist die Möglichkeit, RAW- und JPEG-Fotos getrennt auf CF- und SD-Karten zu speichern und individuelle Dateinamen zu vergeben.
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