Als eine der ersten Marken, die mit ihren Produkten die Verschmelzung der Küche mit den alltäglichen Lebensräumen thematisierte, feiert Caso Design in diesem Jahr das 20jährige Bestehen. Seit 2003 entwickelt und vertreibt das Familienunternehmen Braukmann GmbH unter diesem Label innovative, intelligente Küchentechnik mit viel Bedienkomfort, Leistung und ansprechender äußerer Gestaltung. Immer wichtiger werden zudem die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Die Geschichte von Caso reicht sehr viel weiter zurück als 20 Jahre: Am 1. Oktober 1952 meldete Emil Braukmann im sauerländischen Arnsberg eine Handelsvertretung unter dem Namen B 35 an. Mit der Braukmann GmbH setzten deren Gründer Peter und Bernd Braukmann ab 2003 das in Jahrzehnten gewonnene Know-How in der neuen Marke Caso Germany um. 2016 erfolgte der Brand-Relaunch mit der Einführung des Labels Caso Design. Heute bietet Caso Design ein breites Sortiment von mehr als 200 Produkten für private Haushalte und die Gastronomie an. Dazu gehören unter anderem hochwertige Geräte für alle Garmethoden – Induktion, Braten, Backen, Grillen, Dampfgaren oder SousVide-Garen. Mit kostenlosen Apps lassen sich verschiedene Geräte praktisch von überall aus steuern.
In den Produktgruppen mobile Induktionskochfelder, Vakuumiersysteme und Weintemperierer nimmt Caso Design nach eigenen Angaben bereits seit einigen Jahren eine marktführende Position ein. Zusätzlich verstärkt der Anbieter sein Sortiment um wachstumsträchtige Produktbereiche wie Kaffeezubereitung sowie thermische und motorische Küchengeräte.
Nach Ansicht der Verantwortlichen basiert der Erfolg von Caso Design auf drei Säulen: Alle Caso Produkte müssen einen hohen Qualitätsanspruch erfüllen und einen echten Kundennutzen ohne Marketing-Spielereien bieten. Zweitens zeichnen sich die Caso-Produkte durch ein hochwertiges und zeitloses Design aus – dieser Punkt gewinnt zunehmend an Bedeutung, weil die Grenzen zwischen Küche und Wohnraum immer mehr verschmelzen und deshalb Produkte gefragt sind, die auch optisch überzeugen. Drittens steht Caso Design für eine klare Vertriebspolitik, in welcher der Fachhandel die entscheidende Rolle spielt. Das so entstandene vertrauensvolle Verhältnis und die lohnende Partnerschaft haben die Marke nicht nur gut durch die vergangenen zwei Jahrzehnte gebracht, sondern sollen sie auch weiterhin zukunftsfähig halten.
Es gehört zur bewährten Strategie von Caso Design, für jede Neuheit sinnvolle Funktionen, Verbesserungen bei der Bedienung und neue Design-Elemente zu entwickeln. Zudem spielt das Thema Nachhaltigkeit bei Caso Design eine immer größere Rolle. Dazu gehört natürlich auch Energieeffizienz: Heute verbrauchen Induktionskochfelder, Heißluftfritteusen und Turbo-Heißwasserspender bis zu 50 Prozent weniger Energie als herkömmliche Geräte, und an weiteren Verbesserungen wird gearbeitet.
Der Nachhaltigkeit dienen auch die Vakuumierer, denn luftdicht verschlossen bleiben Lebensmittel bis zu acht Mal länger frisch und werden darum nicht weggeworfen. Mit der kostenlosen Caso Foodmanager App, die bereits rund 90.000 Nutzer hat, können Lebensmittelvorräte ganz leicht verwaltet werden.
Nicht zuletzt gehört zur Nachhaltigkeit auch der Anspruch, dass Caso-Produkte gut funktionieren. Gepaart mit dem Einsatz hochwertiger Bauteile und Materialien bedeutet das eine lange Lebensdauer. Und je länger ein Produkt genutzt wird, umso weniger belastet es das Klima und die Umwelt.
Das Herz von Caso Design schlägt im Sauerland, denn hier arbeiten rund 110 Mitarbeiter an mehreren Standorten. Von Arnsberg aus exportiert Caso heute in rund 30 Länder weltweit, u. a. nach Vietnam und Korea, Dubai, Ägypten, Israel und Skandinavien sowie in die Türkei, nach Großbritannien und in die USA. Das zeigt die hohe Akzeptanz für die Marke in anderen Ländern und Kulturkreisen. Und die Verantwortlichen setzen auch für die Zukunft auf Wachstum: So wollen sie mit der Marke Caso Design verstärkt den Markt für hochwertige Einbaugeräte erschließen und die Zusammenarbeit mit exklusiven Küchenstudios ausbauen.