Der iQ700 Backofen von Siemens muss nicht mehr bedient werden. Dazu hat Siemens eine eingebaute Backofenkamera mit Künstlicher Intelligenz (KI) kombiniert. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Gesichtserkennung von 40 auf 80 Anwendungsfälle verdoppelt. Daneben verfügt das Premiumgerät über zahlreiche weitere Assistenz-Systeme, darunter den ebenfalls KI-gestützten Bräunungssensor.
Immer mehr Menschen wollen sich über die richtige Bedienung von fortschrittlicher Technologie keinen Kopf mehr machen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Trendreport des Forschungsinstituts The Future:Project, im Auftrag von Siemens Hausgeräte. Demnach ist die Frustrationstoleranz für Geräte, die nicht benutzerfreundlich sind, derzeit sehr niedrig. Wo hürdenlose User Interfaces folglich zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor werden, trifft die Gerichterkennung des iQ700 Backofens den Nerv der Zeit. Denn hier gilt die Devise: Essen in den Ofen stellen, Türe schließen und los geht’s!
Die Bedienung des Ofens Ist besonders komfortabel: Nutzerinnen und Nutzer brauchen sich nun nicht mehr damit zu beschäftigen, welche der vielen Beheizungsarten und Zusatzoptionen zum richtigen Ergebnis führen. Stattdessen können sie die Wahl von Programm und Temperatur dem Ofen überlassen, der gegebenenfalls sogar Dampf, Grill oder Mikrowelle zum richtigen Zeitpunkt zuschaltet – je nachdem, ob das Gericht besonders knusprig oder schnell fertig sein soll.
Bei der Zubereitung von Pizza, Lasagne oder Brötchen wird dem Bräunungssensor auf einer Skala von 1 bis 5 zuvor mitgeteilt, wie knusprig und braun das Ergebnis gewünscht wird. Anschließend sorgen Sensor, Backofenkamera und KI für das eingestellte Ergebnis. Über die Siemens Hausgeräte App kann auf dem Handy der Backstatus angeschaut werden. Die integrierte Backofenkamera liefert jederzeit aktuelle Bilder aus dem Ofeninneren. Darüber hinaus erlaubt die Siemens Hausgeräte App die Fernsteuerung des Geräts, im Zusammenspiel mit einem Smart Speaker gerne auch per Sprachbefehl.