Eine neue, von Oral-B veröffentlichte europaweite Studie zeigt, dass ein Drittel der 166 Millionen Menschen in Europa, die in unterschiedlichen Formen (physisch und/oder mental) von einer Behinderung betroffen sind, im vergangenen Jahr unter Zahnfleischproblemen gelitten hat. Darum will Oral-B mit der neuen, langfristig angelegten Initiative The Big Rethink dazu beitragen, jedem Menschen einen gleichberechtigten Zugang zur Mundpflege zu ermöglichen – zu Hause oder in der Zahnarztpraxis. Einer der Grundpfeiler der Initiative sei der regelmäßige Austausch mit Zahnärzten und den Konsumenten, die häufig mit Beschwerden im Bereich der Mundgesundheit konfrontiert sind, heißt es in einer Pressemitteilung.
Für die Umsetzung arbeitet Oral-B seit August 2022 mit der International Association for Disability and Oral Health (iADH) zusammen. Der erste gemeinsame Schritt dieser Partnerschaft ist der Start des Programmes „Positive Praxis“, das entwickelt wurde, um Zahnarztpraxen dabei zu unterstützen, im Umgang mit Patienten mit Behinderung integrativer zu werden. Des Weiteren soll das Programm auch Oral-B dabei helfen, die körperlichen und mentalen Bedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Formen von Behinderung noch besser zu verstehen. Auf dieser Basis soll das das Oral-B-Produktangebot gezielt angepasst werden, um die Mundgesundheit von Menschen mit Behinderung verbessern zu können. Auf der Onlineplattform von The Big Rethink gibt es zudem relevante Informationen für Menschen mit Behinderung, deren Betreuer und Familien sowie das zahnmedizinische Fachpersonal.