Amica hat neue Weinkühlschränke der X-type-Serie angekündigt. Die in zeitlosem Schwarz gehaltenen, grifflosen Geräte sind als freistehende Standmodelle, in Einbauversionen, als Unterbaugerät für normal positionierte oder höhere Arbeitsplatten sowie als schlanke Weinschublade erhältlich.
Bei allen Weinkühlschränken schützen Türen aus Rauchglas den Inhalt vor übermäßiger UV-Einstrahlung, und Böden aus Buchenholz wirken Erschütterungen entgegen, die den Reifeprozess eines Weins stören könnten. Die Temperatur lässt sich in ein oder zwei Zonen über ein Display einstellen und kontrollieren, ein spezielles Luftfeuchtigkeitssystem schafft die richtigen Lagerbedingungen für Weine mit Naturkorken. Bleibt die Tür offen, warnt ein Alarm vor Temperaturschwankungen im Gerät.
Mit 1,85 m Höhe bietet der Weinkühlschrank WK 348 100-1 S (EEK: G) als größtes Modell im Amica-Sortiment in zwei Temperaturzonen Platz für 118 Flaschen und kostet 3.291 Euro (UVP).
Der WK 341 118 S lässt sich unter Arbeitsplatten, die höher sind als 88 cm, ohne zusätzliche Blende platzieren, kann aber auch als freistehendes Gerät eingesetzt werden. Dieser Weinkühlschrank (EEK F) bietet in zwei Temperaturzonen Platz für bis zu 52 Flaschen und ist für 2.319 Euro (UVP) erhältlich.
Um schmale Lücken in der Einbauküche sinnvoll zu füllen, bietet Amica die neuen Weinkühlschränke auch in sehr schlanken Versionen an. So ist der WK 341 100-2 S (EEK: G; UVP: 1.839 Euro) nur 15 cm breit und bietet Platz für sieben Flaschen. Zwanzig Flaschen passen dagegen in den 30 cm breiten WK 341 115 S (EEK: G; UVP: 969 Euro). Bei beiden Geräten lässt sich die Temperatur im Bereich von 5 bis 20° C einstellen, wie bei den großen Geschwistern gehören eine LED-Beleuchtung, eine Rauchglastür und ein Luftfeuchtigkeitssystem zur Ausstattung.
Abgerundet wird das Amica Sortiment von Weinlagerschränken durch die Temperierschublade WK 341 400 S (EEK: G; UVP: 1.779 Euro, in der sich z. B. unter einem Backofen oder direkt unter der Arbeitsplatte bis zu fünf Weinflaschen unterbringen lassen.