Die neuen autarken Induktionskochfelder des Ascheberger Unternehmens Amica mit einer Gerätehöhe von nur 44 mm zeichnen sich nicht nur durch intuitive Bedienung und besonders leise Betriebsgeräusche aus, sondern bieten neben einer sensorkontrollierten Leistungssteuerung vier voreingestellte Garprogramme, 14 Leistungsstufen und Boost-Funtion. Vier wählbare Temperatur-Garprogramme halten exakt die eingestellte Gradzahl, einstellbar zwischen 40 und 200 Grad, und erleichtern die Zubereitung verschiedener Gerichte.
Sensoren sorgen für eine kontinuierliche Leistungsabgabe und überprüfen die Temperatur auch während des Kochens. Auf dem großen Paneel mit klarer Symbolik können alle voreingestellten Funktionen direkt angewählt werden, und auch Feineinstellungen für den individuellen Touch lassen sich intuitiv per Slider über 14 leistungsstarke Stufen plus Power-Stufe für jede Kochzone vornehmen. Die Einstellungen „dazwischen“ verschaffen den Garvorteil. Wenn es ganz schnell gehen soll, wird die Boost-Funktion betätigt.
Mit einer Höhe von nur 44 mm und einer gesicherten Gerätebelüftung ohne notwendige Frontbelüftung passen die rahmenlosen Induktionskochfelder in dünne Arbeitsplatten. Über einer Schublade lassen sie sich in 12 mm dünne Arbeitsplatten flächenbündig verbauen; beim Einbau über einem Backofen sind nur 28 mm Plattenstärke erforderlich. Das insgesamt 77 cm breite Kochfeld ist in vier Kochzonen aufgeteilt, von denen zwei automatisch per Topferkennungsfunktion eine Autobridge bilden, wenn größere Gefäße wie ovale Bräter zum Einsatz kommen. Dabei erkennt die Funktion sogar die Topfposition; und die Bridgezone verfügt dann über 3,7 kW.
Die Amica Induktionskochfelder, die in Breiten von 77 und 60 cm erhältlich sind, kommen ab Februar 2023 zu Preisen von 769 Euro (77 cm) bzw. 649 Euro (60 cm) auf den Markt.