Wie das Recht auf Reparatur zum Erfolgsmodell für Umwelt und Verbraucher werden kann, ist Thema einer Podiumsdiskussion, die am Samstag, den 6. September 2025, um 16:15 Uhr auf der IFA Dream Stage in Halle 25 (Veranstaltungsbühne im Rahmen von IFA Next) stattfindet. Über die Folgen der neuen Regelungen für Verbraucher, Industrie und Handel diskutieren Experten an Hand der Ergebnisse der aktuellen Studie zum „Recht auf Reparatur“ die Überführung der EU-Richtlinie in nationales Recht.
Auf dem Podium werden Frank Schipper (Handelsverband Technik – BVT), Manfred Schnabel (Esch Gruppe / expert Esch), Thilo Dröge (Wertgarantie) und Martin G. Loehe (Miele) diskutieren. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Patrick Stehle, Chefredakteur Elektromarkt.
„Wir müssen Lösungen in der Branche gemeinsam erarbeiten und die Schwachstellen offen diskutieren“, kommentierte Frank Schipper, Vorsitzender des Handelsverbands Technik (BVT). „Ökologisch wirksam kann das Recht auf Reparatur nur dann sein, wenn es für den Verbraucher und die Wirtschaft auch ökonomisch sinnvoll ist.“
„Das Thema Recht auf Reparatur ist ein Gradmesser, an dem deutlich werden wird, ob die Branche wirklich gemeinsam an einem Strang zieht“, fügte Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb bei der Wertgarantie Group, hinzu.
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