Ein zweites IFA-Highlight ist der Ausblick auf den City Guide der Zukunft: der City Guide Vision ist ein Prototyp einer Anwendung, in der visionär die Zukunft der Reisens dargestellt wird. Mit einer solchen Lösung wäre es erstmals möglich, futuristisch interaktiv zu navigieren: Der Nutzer wird nicht nur von A nach B gelotst, sondern erhält während der Navigation multimedial aufbereitete Zusatzinformation in Bild, Ton, Video und 3D. Dazu gehören flippige Vogelperspektiven, aus denen man innerhalb von Sehenswürdigkeiten Eindrücke gewinnen kann, die bisher verwehrt blieben. Die neue Generation der Falk N-Serie bestehend aus Falk N30, N40, N80, N120 und N200 baut auf der komplett überarbeiteten Software Falk Navigator 5 auf. Deren Motto lautet „sicher ankommen“: Falk plant vielfältige Optimierungen der Software, ganz neue Funktionen und zahlreiche Verbesserungen, die die erfolgreiche N-Serie abrunden.
Ein Experiment erwartet die IFA-Besucher mit der Präsentation des Prototypen zum City Guide Vision: Für den ist geplant, Reisenden aufregende Einblicke innerhalb von Sehenswürdigkeiten zu verschaffen. Eine neue Art der Reisevorbereitung mit Erlebnischarakter in 3D sollen die Guided Tours bieten, die von vordefinierten Städtetouren bis hin zu ausgefeilten Erlebnis-Trips reichen. Innerhalb der Sehenswürdigkeiten werden selbst die Details illustriert. À la Spiderman wird man die ungewöhnlichsten Perspektiven einnehmen können. So kann man etwa von der Kuppel des Reichstags in den Plenarsaal herab schweben, oder den Blick oben auf der Kuppel über Berlin genießen.