Ein halbes Jahr lang haben elf Familien, kleinere und große, versucht, mit Hilfe des Graef Feinschneiders SKS700 ihren Verbrauch an Plastikverpackungen zu reduzieren und Lebensmittelabfälle zu minimieren. Alle Familien kaufen Lebensmittel möglichst unverpackt, am Stück und in den richtigen Mengen ein und schneiden sie mit dem neuesten Allesschneider des Küchengeräteherstellers frisch auf. Acht der elf Familien gaben an, weniger Lebensmittel in den Müll befördert zu haben, und bei den Familien, die in der Vorbereitungsphase noch Lebensmittel entsorgen mussten, reduzierte sich die Menge der Lebensmittel, die im Müll landeten, um durchschnittlich 40 Prozent.
Vor dem Start des Experiments haben die Familien festgehalten, wie häufig sie kochen, wie viel Müll durch verpackte Lebensmittel entsteht und wie viel Essensreste in der Mülltonne landen. Seit Juli 2021 setzen sie den SKS700 ein, um ein neues Koch- und Essverhalten auszuprobieren, und haben dies detailliert dokumentiert. Nach sechs Monaten wurde Bilanz gezogen: Durchschnittlich haben die Testfamilien 20 Prozent weniger Verpackungsmüll produziert. Deutlich weniger Lebensmittel landeten im Müll – Familien, die vor dem Start des Experiments noch Lebensmittel entsorgen mussten, reduzierten den Abfall sogar durchschnittlich um 40 Prozent. In Einzelfällen wurden die Auswirkungen sogar noch deutlicher: So reduzierte Familie Schwalbe den hauseigenen Plastikmüll um mehr als 50 Prozent. „Wir haben schon vor Beginn des Experiments darauf geachtet, wenig verpackte Lebensmittel zu kaufen. In einem Haushalt mit zwei Kindern gar nicht so einfach. Dass wir durch das frische Aufschneiden so viel mehr einsparen konnten, haben wir dann auch erst in unserer Dokumentation gemerkt – wirklich toll“, so C. Schwalbe. Familie Schmitt verursachte in der Phase des Experiments 66 Prozent weniger Lebensmittelabfälle und war selbst sehr überrascht: „Klar kommt es mal vor, dass wir Lebensmittel entsorgen müssen, weil sie nicht lange genug halten. Seitdem der SKS700 unsere Küche schmückt, haben wir doch deutlich gemerkt, dass Lebensmittel am Stück länger halten und so der Mülleimerdeckel öfter mal zu bleiben kann“, erzählte C. Schmitt.
Durchschnittlich haben die Familien 14 Lebensmittel mehr am Stück gekauft als vorher. Neun der elf Graefgreenfamilies gaben an, insgesamt mehr Spaß am Kochen zu haben. Die Familien nutzten den Feinschneider nicht nur für Wurst, Käse und Brot, sondern auch für Obst und Gemüse und probierten viele der eigens von Graef kreierten Rezepte aus, um Lebensmittelreste in leckere Gerichte zu verwandeln. In den meisten Familien ist der Feinschneider täglicher Küchenbegleiter geworden.
Für das Experiment stellte Graef den Familien seinen High-End-Allesschneider SKS700 zur Verfügung. Das Beleuchtungskonzept sowie die LED-Safety-Control machen das Arbeiten mit dem Gerät so sicher wie nie zuvor. Die besondere Feineinstellung im Schnittstärkenbereich 0–2 mm sorgt dafür, dass das flüsterleise laufende Vollstahlmesser millimetergenau durch Fleisch, Gemüse und Co. gleitet. Dank des mitgelieferten MiniSlice-Aufsatzes lassen sich kleinere Schneidgüter wie Champignons oder Radieschen problemlos schneiden. Der Allesschneider sorgt mit seinem Output nicht nur für eine nachhaltigere Lebensweise, sondern auch sein Input verfolgt das gleiche Prinzip – 85 % der verbauten Komponenten stammen von regionalen Zulieferern aus Nordrhein-Westfalen.