freenet mit neuem Konzept für stationären Handel

Als nach eigenen Angaben erstes deutsches Mobilfunkunternehmen setzt freenet mit Assisted Personalized Shopping (APS) ein völlig neues Vertriebs- und Shopkonzept um, das im stationären Einzelhandel neue Maßstäbe für die Vermarktung von Telekommunikation setzen soll. Es wird ab sofort in den freenet Shops und bei den Partnern ausgerollt.

Dafür werden der Online-Vertrieb und das stationäre Angebot von freenet miteinander verbunden, um ein konsistentes Systems über alle Vertriebskanäle hinweg dazustellen. Das neue Shopkonzept bietet Kunden im stationären Handel eine deutlich erweiterte Auswahl von Vorführgeräten und -Produkten. Dazu kommt die bedarfsorientierte Beratung vor Ort, um den Kunden das Produkt anzubieten, dass ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Bestellungen sollen innerhalb von 24 Stunden ausgeliefert werden, um die Lagerhaltung vor Ort zu reduzieren. Möglich wird das durch ein leistungsfähiges zentrales Warenwirtschaftssystem und neu implementierte digitalisierte Shop-Prozesse. Die Zahl der Vorführgeräte im Shop soll dagegen erhöht werden, ein neues Möbelkonzept und eine moderne Arbeitsplatzgestaltung stehen auch äußerlich für mehr Attraktivität. Um intensive Interaktionen zu ermöglichen, können die Beraterinnen und Berater gemeinsam mit den Kunden auf einem Tavlet-PC navigieren (Co-Browsing). 

„APS ist für freenet ein wichtiges Projekt für die Zukunft”, kommentierte Constanze Grunwald, Head of Retail Transformation und verantwortlich für die Einführung von APS bei freenet. „Wir schaffen eine weitestgehende Angebotsgleichheit zwischen Online und Offline und bauen sämtliche Hürden ab, die den Kunden davon abhalten, bei freenet oder bei einem direkt angeschlossenen Partner des Unternehmens einen Vertrag abzuschließen. Die Nutzung von nur einem System für On- und Offlinevertrieb hat den entscheidenden Vorteil, dass alle angeschlossenen Kanäle auf ein Zentralkontingent verfügbarer Produkte zugreifen können. Das heißt auch, dass die Warenverfügbarkeit besser wird, weil ja nicht mehr nach den Kanälen separiert wird. Wir sind davon überzeugt, dass das auch unsere Kunden honorieren und das neue Angebot im stationären Handel intensiv nutzen werden.“