ElectronicPartner Austria mit zweitem Geschäftsführer

ElectronicPartner Austria erhält eine Doppelspitze: Jörn Gellermann leitet ab sofort gemeinsam mit Michael Hofer die österreichische Landesgesellschaft der Verbundgruppe, nachdem ihn der Verwaltungsrat der ElectronicPartner Handel SE Ende September zum gemeinschaftlich vertretungsberechtigten Geschäftsführer der ElectronicPartner Austria GmbH und ElectronicPartner Holding GmbH ernannt hat.

Gellermann startete seine Laufbahn bei ElectronicPartner in der deutschen Zentrale. Während der vergangenen 16 Jahre übernahm er vielfältige kaufmännische Aufgaben auf nationaler sowie internationaler Ebene. Von 2005 bis 2008 war er als Controller in Düsseldorf eingesetzt und wechselte anschließend als Head of Business Development National/International zum europäischen Händlerverbund E-Square, dem auch ElectronicPartner angehört. In der Folge verantwortete er bis 2015 den Bereich Organisation und Prozesse der deutschen Landesgesellschaft. Dann wurde er als kaufmännischer Leiter nach Österreich berufen, wo er schließlich Prokura erhielt. Die Ernennung zum zweiten Geschäftsführer ist nach Ansicht von Michael Hofer ein logischer und konsequenter Schritt: „Es ist die angemessene Reaktion und eine Wertschätzung seiner großartigen Leistungen für unser Unternehmen”, sagte Hofer. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammen und ich freue mich sehr, dass wir das nun intensivieren.“

Auch Jörn Gellermann sei es zu verdanken, dass ElectronicPartner Austria die vergangenen anderthalb Jahre Corona-Krise souverän gemeistert habe, fügte Hofer hinzu. „Trotz Abstand sind wir alle noch enger als Team zusammengewachsen. Das spiegelt sich auch in unseren Zahlen und den vielen neuen Projekten wider, die wir angestoßen haben.“ Derzeit liege die Entwicklung der Marke EP: in Österreich über Vorjahr und die Motivation bei den Händlern sei ungebrochen.

Am 8. Oktober wird EP: in der Alpenrepublik mit einem neuen TV-Format an die Öffentlichkeit gehen: Bei ProSieben, Sat1 und PULS 4 soll sich dabei alles um nachhaltige Technologien und Regionalität drehen.