Angola ist neben Kambodscha das am dichtesten verminte Gebiet weltweit. Die viele tausend Quadratkilometer langen Todeszonen sind das Einsatzgebiet der Minenräumer der gemeinnützigen Stiftung „Menschen gegen Minen e. V.“. Ein Minenräumer untersucht täglich rund zehn bis 25 Quadratmeter Fläche. Mehr ist aufgrund der hohen Aufmerksamkeit, die der nervenaufreibende Job verlangt, nicht zu schaffen. Bei dieser Ausdauerleistung werden die humanitären Helfer jetzt von den langlebigen Duracell Batterien unterstützt. Genau 25.920 Zellen der verschiedensten Größen konnten die aktiven Minensucher kürzlich in Angola in Empfang nehmen.
In erster Linie sorgen die gespendeten Duracell Batterien in Minensuchgeräten beziehungsweise Metalldetektoren für volle Funktionsfähigkeit. Doch auch Messgeräte sowie medizinisches Gerät benötigen eine zuverlässige Energieversorgung. Da sind die nach Angola gelieferten Zellgrößen gerade richtig: Von der kleinsten AAA Zelle bis zur großen D Zelle sorgen die Batteriespenden zudem für verlässlichen Empfang in GPS Navigation, Mobilfunk und Satellitenanlagen und versorgen Taschenlampen sowie Digitalkameras mit Langlebigkeit. Doch ob klein oder groß – die Batterien der verschiedenen Größen unterstützen die Minensucher dabei, dass zukünftig in Angola immer mehr Totenkopf-Warnschilder abgebaut werden können. Für die Bevölkerung heißt das: Endlich wieder lange versperrte Wege oder Felder benutzen zu können – ein Stück Normalität wurde zurückgegeben.