Die Universal Server Hardware ist im hochsicheren Rechenzentrum der Deutschen Telekom untergebracht. Sie bietet alle Funktionen eines Servers mit linuxbasiertem Betriebssystem SuSE 11.1 sowie einen fest definierten Arbeitsspeicher (RAM) für die alleinige Nutzung. Wenn Kunden mehr Kapazität benötigen, wird neben diesem garantierten RAM automatisch, je nach Verfügbarkeit, zusätzlicher Speicherplatz (dynamischer RAM) zugewiesen. So lassen sich kurzfristige Lastspitzen besser abfangen und die Unternehmen gewinnen mehr Flexibilität.
Mit Universal Server ermöglichen Unternehmen ihren Geschäftspartnern den Zugriff auf gemeinsame Dateien. Außerdem können Nutzer in wenigen Schritten einen eigenen E-Mail-Server aufsetzten oder einen Webserver für die eigene Internetpräsenz starten. Alle notwendigen Komponenten sind bereits installiert. Über die grafische Benutzeroberfläche Plesk 9.2 lässt sich der virtuelle Server einfach und schnell administrieren.
Damit können Unternehmen Speicherplatz, E-Mail-Konten und Domains sowie individuelle Servereinstellungen einfach verwalten oder einzelne Aufgaben wie beispielsweise Backups automatisieren. Der Festplattenplatz für die Daten steht in einem RAID 5-Verbund zur Verfügung. Das bedeutet, dass der Datenzugriff beziehungsweise die Datenspeicherung über mindestens vier Festplatten erfolgt.
Die Deutsche Telekom bietet Universal Server in Leistungspaketen mit unterschiedlichen Festplatten-Kapazitäten. Die Einstiegsvariante, Universal Server Starter, ist bereits ab 17,95 Euro (brutto) pro Monat erhältlich. Universal Server Basic und Universal Server Professional kosten 35,95 Euro (brutto) respektive 53,95 Euro (brutto) pro Monat. Der einmalige Einrichtungspreis beträgt jeweils 49,95 Euro (brutto).