Beko veröffentlicht Studie „So wäscht Deutschland“

Dank der EnergySpin-Technologie können Waschmaschinen von Beko nicht nur im Eco-Modus, sondern in den meistgenutzten Waschprogrammen Energie sparen.

Beko hat in einer von dem Marktforschungs­­institut Innofact AG durchgeführten ­repräsentativen Studie ermittelt, dass viele Konsumenten zwar beim Wäschewaschen Energie sparen möchten, aber häufig zu wenig darüber wissen, wie das am besten geht. So ist z. B. vielen unbekannt, dass sich die Energie­effizienzklasse A ausschließlich auf das Eco-Programm bezieht. 85 Prozent der ­Deutschen glauben vielmehr, dass Wasch­maschinen in der ­Energieeffizienzklasse A in mehreren oder sogar allen Waschprogrammen besonders sparsam arbeiten.

Deshalb weist der Hausgerätehersteller darauf hin, dass seine Waschmaschinen mit der Energy­Spin-Technologie in den meistgenutzten Wasch­programmen bis zu 35 Prozent Energie sparen ­können. Wie wichtig dieses Verkaufsargument ist, zeigt sich daran, dass 91 Prozent der Befragten zwar Wert auf eine gute Energieeffizienzklasse bei ihrer Wasch­maschine legen, jedoch nur wenige regelmäßig das Eco-Programm nutzen. Für die repräsentative Studie hat Innofact im Juli 2024 1.025 in Deutschland wohnhafte Personen mit unterschiedlichen Bildungsgraden, Beschäftigungsarten und Familienständen im Alter von 20 bis 75 Jahren befragt. Dabei ergaben sich interessante Erkenntnisse darüber, wie die Menschen Waschmaschinen nutzen.

Eco-Programm nur auf Platz fünf

Bei mindestens 92 Prozent der Befragten läuft die Waschmaschine mindestens einmal in der Woche, bei knapp der Hälfte (46 Prozent) sogar mehrmals. Dabei nutzt nur ein gutes Drittel der Anwender regelmäßig das Eco-Programm. Denn am häufigsten werden die Programme für Buntwäsche (Platz eins), Dunkle Wäsche/Jeans (Platz zwei), Pflegeleicht (Platz drei) und Kochwäsche/Baumwolle (Platz vier) eingesetzt. Erst danach folgen das Eco-(Platz fünf) und das Mix-Programm (Platz sechs).

Dass sie dabei nur im Eco-Programm besonders energiesparend waschen, wissen viele Konsumenten offenbar nicht. Vielmehr gab rund ein Drittel der Befragten an, sich bewusst gegen das Eco-Programm zu entscheiden, weil sie das Gefühl haben, dass in anderen Waschprogrammen die Wäsche sauberer wird.

Mehr Effizienz 

Naheliegenderweise weist Beko vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse darauf hin, dass die EnergySpin-Technologie des Herstellers dazu beitragen kann, nicht nur im Eco-Modus, sondern in den meistgenutzten Waschprogrammen Energie zu sparen. Je nach Programm betrage diese Ersparnis im Vergleich mit der Referenz-Waschmaschine Beko WTV9636XS0 bis zu 35 Prozent, erklärte das Unternehmen. Besonders sparsam seien die Programme Koch-/Buntwäsche, Pflegeleicht, Xpress, Feinwäsche (Wolle/Handwäsche), Dunkles (Jeans), Mix, Coldwash und die Selbstreinigung. Auch bei Programmen, die  über   die App heruntergeladen werden, zeige EnergySpin Wirkung ,fügte Beko hinzu. Dass im jeweiligen Waschprogrammen Energie gespart wird, ist auf dem Display der Maschine leicht an dem blauen ­EnergySpin-Symbol zu erkennen, das bei der Wahl eines entsprechenden Programms eingeblendet wird.

So funktioniert EnergySpin

Bei EnergySpin nutzt Beko zur Steigerung der Energieeffizienz einen innovativen Ansatz, der nach Angaben des Herstellers sicherstellt, dass die Wasch­leistung durch die Sparsamkeit nicht beeinträchtigt wird: Das Waschmittel wird nicht, wie üblich, vor allem durch Hitze, sondern mit Hilfe spezieller Trommelbewegungen freigesetzt. Dadurch wird es nicht nur schneller, sondern auch besser aufgelöst. Dazu kommen weitere praktische Technologien: Aqua­Wave z. B. nennt Beko sein spezielles Trommeldesign mit herzförmigen Erhöhungen; wellenartige Trommelbewegungen sollen zudem für sanfteres Waschen sorgen, bei dem auch empfindliche Textilien nicht beschädigt werden. Der bürstenlose ProSmart Inverter Motor läuft sparsam, verschleißarm und mit geringem Geräuschpegel, und IronFast reduziert durch die präzise Steuerung von Wasserstand, Temperatur, Schleudergang und Dampf die Faltenbildung in Textilien. Das spart beim Bügeln nicht nur Zeit, sondern auch Energie.

Beko Waschmaschinen mit EnergySpin-Technologie sind derzeit mit Kapazitäten von zehn, neun, acht oder sieben Kilogramm erhältlich. Die 10-Kilogramm-Maschine BM3WFU41041A kostet 1.129 Euro (UVP). 

In Kürze will das Unternehmen die Nachfrage für diese Geräte mit einer aufmerksamkeitsstarken TV-Kampagne weiter steigern.

StiWa würdigt Beko Wäschetrockner als Preistipp

Bei Umwelteigenschaften und beim Preis-Leis­tungsverhältnis schnitt der Beko B3T42249S bei der Stiftung Warentest besonders gut ab.

Die Stiftung Warentest hat den Beko Wärmepumpentrockner B3T42249S im aktuellen Test als „Preistipp“ hervorgehoben. In dem Test von elf Kondensa­tionswäschetrocknern mit Wärmepumpe wurden Trocknungsleistung, Handhabung, Umwelteigenschaften sowie Sicherheit und Verarbeitung bewertet. Dabei erhielt das Beko-Modell (Energieeffizienzklasse A+++) in der Kategorie Umwelteigenschaften die Note „gut“. Dazu trug auch das klimafreundliche Kühlmittel bei, das Beko bei diesem Modell einsetzt. In der Modellrechnung beliefen sich die Stromkosten über zehn Jahre auf 621 Euro an.

Im Testbereich Trocknen lieferte der Beko B3T42249S bei den Baum­wolle-Kategorien – schranktrocken bei voller und halber Beladung sowie bügelfeucht – „befriedigende“ Ergebnisse. Die Gleichmäßigkeit der Trocknung und die Programmdauer wurden von der Stiftung Warentest mit „Gut“ bewertet. Auch in den Kategorien Handhabung sowie Sicherheit und Verarbeitung erhielt der Trockner „gute” Noten.

Mit diesen Bewertungen ist der Beko B3T42249S besonders für Kunden geeignet, die Wert auf Effizienz, Umweltfreundlichkeit und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis legen.