Auch nach der Beschädigung einer Speicherkarte sind die Bilddaten noch nicht verloren

Ursachen für den Verlust von digitalen Fotos gibt es nach Ansicht von Christoph Fischer, Marketing- und Salesmanager der Kuert Datenrettung Deutschland GmbH, viele. Bei der Beschädigung von Speicherkarten, die einen so genannten Flash-Speicherchip enthalten, muss zwischen physikalischen (zum Beispiel durch Sand, Staub, Hitze, Wasser) und mechanischen (zum Beispiel durch unsachgemäßen Transport) Beschädigungen unterschieden werden. Darüber hinaus gibt es auch sogenannte logische Schäden. Diese können entstehen, wenn die Karte zu schnell oder zu oft aus der Kamera gezogen wird – speziell, wenn das Gerät noch eingeschaltet ist. Zu diesen logischen Schäden zählen auch das versehentliche Löschen, Speichern oder Formatieren von Fotos.

In allen Fällen sollte der Speicherchip gut verpackt in ein Speziallabor geschickt werden, wo eine ausführliche Analyse zur möglichen Datenrettung vorgenommen werden kann. Dabei werden die Wahrscheinlichkeit für die Wiederherstellung der Daten und die exakten Kosten der Datenrettung ermittelt. Kuert Datenrettung führt diese Analyse für den Kunden unverbindlich bereits ab 13 Euro durch. Entscheidet sich der Kunde für eine Datenrettung, werden die Kosten der Analyse darauf angerechnet. Die eigentliche Rettung der Daten wird pauschal mit 100 Euro bis zu einem

Gigabyte in Rechnung gestellt.

Informationen zur Datenrettung bei Fotospeicherkarten gibt es im Internet unter www.datenambulanz.de/datenrettung/fotospeicherkarten/.