Amica setzt bei Backöfen, Herd-Sets sowie Induktionskochfeldern und Standherden auf europäische Qualitätsstandards, investiert in Forschung und Entwicklung und verwendet moderne und nachhaltige Produktionsmethoden. Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen nach wie vor in Wronki/Polen, wo sich auch die Hauptproduktionsstätten befinden. Als Vorreiter hat Amica maßgeblich zu einer positiven ökologischen Entwicklung im Heimatmarkt beigetragen – verwendet das Unternehmen doch wo möglich umweltschonende Materialien und Prozesse, um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Umweltbelastung zu reduzieren, heißt es in einer Pressemitteilung.
Recycling und Müllreduktion werden ebenso großgeschrieben. Darüber hinaus fördert Amica die lokale Wirtschaft, engagiert sich auf lokaler Ebene und schafft Arbeitsplätze. „Made in Europe“ ist für das Unternehmen mehr als nur ein Herstellungsnachweis, es ist ein Versprechen an die Kunden und an zukünftige Generationen, heißt es weiter.
Viel Wert wird auf umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen gelegt, die leistungsstark und benutzerfreundlich seien, heißt es laut Hersteller. Dank automatisierter und kontrollierter Fertigungslinien stelle das Unternehmen sicher, dass jedes Gerät, das die Produktion verlässt höchsten Standards entspricht, sowohl in puncto Leistung als auch in Bezug auf Sicherheit und Langlebigkeit.
Bei allen Prozessen und Überlegungen zum Thema Produktion setzt das Unternehmen auf Transparenz und Kommunikation mit den Kunden – denn Kundenzufriedenheit sei ein wichtiges Anliegen, heißt es weiter, denn zahlreiche Auszeichnungen durch unabhängige Institute würden das immer wieder unter Beweis stellen.