Dabei kommt die FX55 trotz des großen Displays auf kompakte Abmessungen von 94,9 x 57,1 x 22,8 mm; die FX33 ist dank des kleineren Monitors noch etwas flacher.
Gemeinsam haben beide Kameras ein weitwinkeliges 3,6fach-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 28-100 mm (KB-äquivalent) und einer Lichtstärke von F2,8-5,6 sowie einen 8,1 Megapixel CCD-Sensor. Das Leica Zoomobjektiv ist mit sieben Linsen, darunter vier mit asphärischer und eine mit doppelt asphärischen Oberflächen aufwendig konstruiert. Wie die ebenfalls heute angekündigte FZ18 bieten auch die „Kleinen“ den neuen „Intelligenten Auto-Modus“, der bei häufig vorkommenden Motiven selbständig das passende Programm wie Portrait, Landschaft, Makro, Nacht-Landschaft oder Nacht-Portrait auswählt und so für die bestmögliche Einstellung aller Parameter von der Schärfe über die Belichtung bis zum Weißabgleich sorgt.. Sie bieten eine hohe Empfindlichkeit von bis zu ISO 1600 bei voller Auflösung und ISO 6400 im Hochempfindlichkeitsmodus sowie verschiedene Autofokus-Varianten.
Die Lumix FX33 ist ab Ende August, die Lumix FX55 ab September erhältlich. Die UVPs werden voraussichtlich bei etwa 400 Euro liegen. Zur Lumix FX33 wird auch ein Unterwasser-Gehäuse angeboten.