Auf der Basis von web’n’walk können T-Mobile Kunden nicht nur das Internet deutlich vielfältiger mobil nutzen, sondern auch von den Vorteilen des freien Internets profitieren, in optimierter Qualität zu günstigen Paketpreisen. T-Mobile gibt seinen Kunden damit ein Angebot an die Hand, die gelernte Internet-Erfahrung vom heimischen PC jetzt auch mobil zu nutzen, mit dem Vorteil der Spontaneität und Flexibilität, die das Handy auszeichnet.
„Mit web’n’walk geben wir der mobilen Internetnutzung einen entscheidenden Impuls“, so René Obermann, Vorstandsvorsitzender von T-Mobile International. „Wir ebnen unseren Mobilfunkkunden den Weg ins freie Internet und stellen damit erneut unsere Rolle als Innovationsführer im Mobilfunkmarkt unter Beweis“.
Vier Handys bieten zum Start web’n’walk: Der Sidekick II, der MDA compact, das Nokia 6680 und das neue Modell des SDA. Damit Nutzer des Sidekick II und des MDA compact die gesuchten Internet-Angebote unterwegs mit möglichst wenigen Eingaben erreichen, finden sie gleich auf der Startseite hinter dem Internet Exploer-Icon die Suchmaschine von Google. T-Mobile und Google Inc. werden im Rahmen der neuen web’n’walk-Angebote zusammenarbeiten.
Zum Start von web’n’walk führt T-Mobile in Deutschland neue volumenbasierte Datenoptionen ein und gestaltet gleichzeitig bestehende Angebote noch attraktiver. So bietet die neue Option Data 30 zum monatlichen Preis von zehn Euro ein monatliches Inklusivvolumen für die mobile Datenübertragung von 30 Megabyte statt wie bisher zehn Megabyte. Nach Verbrauch des Inklusivvolumens wird ein Preis von 1,90 Euro pro MB berechnet. Das Extra-Bonbon für diejenigen, die mit dem Sidekick II mobil im Internet surfen: Bis Ende des Jahres wird bei der Option Sidekick Data die Begrenzung auf 30 MB aufgehoben. Somit steht für den monatlichen Optionspreis von 15 Euro innerhalb des Netzes von T-Mobile Deutschland eine echte Flatrate zur Verfügung.
Erste web’n’walk-Angebote stehen jetzt in Deutschland und Österreich zur Verfügung. Im Laufe des Jahres wird das mobile Internet auch in Großbritannien, den Niederlanden und Tschechien verfügbar sein.
„Unser Ziel ist es, bis Ende 2006 eine Anzahl von web’n’walk-Kunden zu gewinnen, die im hohen sechsstelligen Bereich liegt“, so René Obermann zu den Absatzerwartungen des neuen Angebots. „Wir gehen außerdem davon aus, daß sich bei den Kunden, die das mobile Internet nutzen, der ARPU (average revenue per user) deutlich erhöhen wird.“