Canon-LV-Projektoren zeichnen sich durch ergonomisches Design, intuitive Steuerung und verschiedenen Automatik-Funktionen aus. Auch aus kurzem Abstand ermöglicht das 1,2fach-Weitwinkel-Zoomobjektiv großflächige Projektionen. Eine vertikale Keystone-Korrektur zum Ausgleich von etwaigen trapezförmigen Verzerrungen kann manuell oder automatisch um bis zu +/- 30 Grad erfolgen. Mit einem Geräuschpegel im Silent-Modus von 29 dB(A) sind die neuen LV-Modelle besonders geräuscharm.
LV-8310 und LV-8215 bieten echte WXGA-Auflösung mit 1.280 x 800 Pixeln für Präsentationen im 16:10-Breitbildformat. Die Lichtleistung erreicht 3.000 Lumen beziehungsweise 2.600 Lumen beim LV-8215. Die LV-Modelle der 7er Reihe bringen XGA-Auflösung im klassischen 4:3-Format. Die Helligkeit beträgt je nach Modell 2.200 Lumen (LV-7280), 2.600 Lumen (LV-7285), 3.000 Lumen (LV-7380) oder 3.500 Lumen beim LV-7385, der sich damit auch für große Präsentationsräume empfiehlt. Die Projektoren haben einen Kontrastumfang von 500:1 für Präsentationen mit lebendigen Farben und tiefem, sattem Schwarz, bei den Modellen LV-7280 und -7285 lässt sich der Kontrastumfang im neuen Auto-Iris-Modus sogar auf 2.000:1 steigern.
Neben Terminals für diverse Ein- und Ausgangsignale gibt es eine HDCP-kompatible DVI-Schnittstelle für optimierte Qualität von digitalen Quellen und einen RJ-45-Netzwerkanschluss, über den beispielsweise eine fernbedienbare Steuerung und Überwachung des Projektors per Ethernet-Netzwerk oder die Verknüpfung mehrerer Projektoren erfolgen kann. Die Projektoren sind mit einem sieben Watt starken Lautsprecher ausgestattet.
Die Lampenlebensdauer konnte jeweils um 1.000 Bebtriebsstunden gesteigert werden: auf bis zu 4.000 Stunden im Standardmodus beziehungsweise auf bis zu 5.000 Stunden im Silent-Modus.
Alle Geräte sind ab April verfügbar. Die unverbindlichen Verkaufspreisempfehlungen lauten: LV-7280: 799 Euro; LV-7285: 899 Euro; LV-7380: 1099 Euro; LV-7385: 1199 Euro; LV-8215 für 999 Euro; LV-8310: 1199 Euro.