Premiere schreibt schwarze Zahlen und steigert Kundenzahl

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2007 konnte Premiere den erwarteten, durch den Verlust der Bundesliga-Rechte bedingten Umsatzrückgang durch niedrigere Kosten auffangen: Die operativen Kosten lagen mit 186,6 Mio EUR 29,3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals (263,8 Mio EUR), der Umsatz sank um 17,9 Prozent auf 224,3 Mio EUR (273,3 Mio EUR).

Der positive Trend bei der Entwicklung der Kundenzahl setzte sich im 1. Quartal 2007 fort. Zum 31. März 2007 zählte Premiere 3.460.572 Abonnenten – 50.582 oder 1,5 Prozent mehr als zum Jahresende 2006. Damit ist Premiere stärker gewachsen als im 4. Quartal 2006 (plus 36.058).

In Summe konnte Premiere in den vergangen beiden Quartalen die Kundenzahl um mehr als 86.000 steigern. Im Vergleich zum Stichtag 30. September 2006, der mit 3,374 Millionen den Tiefstand des Abonnentenbestandes nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte markierte, entspricht dies einem Wachstum von 2,5 Prozent. Im Jahresvergleich (Stichtag 31.3.) liegt der Kundenbestand 1,7 Prozent niedriger (3.521.756).