In Vergangenheit hatte Premiere Abonnements mit Vorauszahlung des Programms nur für das Einstiegspaket Premiere Start und nur in jeweils zeitlich befristeten Sonderaktionen angeboten. Jetzt können Jahres-Abos jederzeit auch für Premiere Film, Premiere Sport, Premiere Super und Premiere Plus prepaid abgeschlossen werden. „Unsere Prepaid-Aktionsangebote zum Bundesliga-Start und zu Weihnachten waren Bestseller, mit denen Premiere sich erfolgreich als attraktiver Mitnahme-Artikel bewiesen hat. In Spitzenzeiten verbuchen allein unsere Handelspartner damit Tageszugänge von mehr als 4.000 Abos“, so Wolfgang Elsäßer, Leiter Vertrieb Handel bei Premiere.
Neben der größeren Angebotsvielfalt gibt Premiere seinen Vertragshändlern noch eine zusätzliches Verkaufsargument für die Prepaid-Pakete an die Hand: Abonnenten, die sich für eines der Premium-Pakete im Prepaid-Verfahren entscheiden, sparen zehn Prozent des jeweiligen Preises gegenüber der monatlichen Zahlungsweise. Entsprechend beträgt der einmalige Programmpreis für ein Jahresabo von Premiere Film oder Premiere Sport 216,- Euro (monatlicher Preis: 20,- Euro), für Premiere Super 324,- Euro (monatlicher Preis: 30,- Euro) und für Premiere Plus 108,- Euro (monatlicher Preis: 10,- Euro). Premiere Start kostet 60,- Euro. Wie bei allen anderen Vermarktungsformen üblich, ist Premiere Plus nur als Zusatz zu einem der anderen Programmpakete buchbar und über jedes Paket besteht Zugang zu den einzeln abrufbaren Angeboten aus Premiere Direkt. Die Handelspartner erhalten trotz des Preisvorteils für den Kunden für jedes Prepaid-Paket die volle Honorierung nach dem aktuellen Provisionsmodell. Darüber hinaus können alle Angebote mit jedem Premiere geeignetem Digital-Receiver bei voller Vermarktungsprovision für den Decoder kombiniert werden. Elsäßer: „Dadurch bieten wir nicht nur dem Abonnenten größtmögliche Auswahl, sondern geben auch unseren Vermarktungspartnern ein Höchstmaß an Flexibilität in der Angebotsgestaltung.“