Mit einem Brennweitenbereich von 36-432 mm (KB-äquivalent) bietet die PowerShot S5 IS nicht nur Flexibilität, sondern dank der UD-Linsenelemente auch hervorragende Abbildungsleistung.
Der optische Bildstabilisator soll dabei bis zu drei Belichtungsstufen mehr Verwacklungssicherheit bringen. Zusätzlich sorgt die hohe Empfindlichkeit von bis zu 1600 ISO für viel Belichtungsspielraum. Die Zoomfunktion mit dem Ultraschall-Motor (USM) ist nicht nur besonders schnell, sondern auch sehr exakt.
Die Bilddaten werden mit dem DIGIC III Prozessor verarbeitet, der sich auch um die automatische Erkennung von bis zu neun Gesichtern kümmert. Neu: Die Gesichtserkennung funktioniert auch im Movie-Modus. Und auch nach der Aufnahme ist dieses Feature praktisch: Denn rote „Blitzaugen“ können direkt in der Kamera korrigiert werden.
Zur Begutachtung der Bildergebnisse dient ein dreh- und schwenkbares LC-Farbdisplay mit 207.000 Pixeln, zusätzlich gibt es einen elektronischen Sucher mit 115.000 Pixeln. 22 praktische Aufnahme-Modi bewältigen automatisch fast jede Aufnahme-Situation.
Die PowerShot S5 IS bietet neben umfassender Ausstattung auch noch Möglichkeiten für den Zubehör-Verkauf: Sie verfügt über einen Blitzschuh für den Einsatz externe EX-Speedlite Blitzgeräte, der großzügige Brennweitenbereich kann mit einem Weitwinkel-Konverter auf 27 mm verkürzt oder mit dem Tele-Konverter auf 648 mm verlängert werden. Auch eine Nahlinse ist erhältlich, ebenso eine Kameratasche (DCC-90) und ein Kompaktnetzteil (CA-PS700).
Die PowerShot S5 IS löst die S3 IS ab. Sie kommt Anfang Juni auf den Markt; der UVP beträgt 515,05 Euro.