Aktuell stattet Sagem die neue Magic3-2-Serie mit zusätzlichen Features aus. Zu diesen gehören unter anderem eine (netzabhängige) Klingeltonzuweisung, die den Fax-Absender identifizierbar macht, und ein Sendebericht mit verkleinerter Kopie der ersten Faxseite. Die Geräte der Magic3-2-Baureihe speichern die Sendeberichte der 50 zuletzt gewählten Nummern, die zehn zuletzt gewählten Nummern werden in der Wahlwiederholungsliste gespeichert. Weitere Ausstattungsmerkmale sind das integrierte Telefonbuch, das 200 Einträge aufnehmen kann (nur bei SMS-fähigen Geräten) und außer Faxnummern auch E-Mail-Adressen speichert. Ein Aufkleber für Kurzwahl-Tasten dient bei den Geräten ohne SMS-Funktion als Orientierungshilfe. Der Kunde kann unter fünf verschiedenen Produkten der Magic3-2-Familie wählen: Vom einfachen Einsteigergerät (Magic3-2-Basic) bis zur „privaten Kommunikationszentrale“ mit Anrufbeantworter, Schnurlos-DECT-Telefon, farbigem Display und SMS-Funktion (Magic3-2 Voice Colour DECT SMS). Magic3-2 Basic und Magic3-2 Primo sind Einsteigergeräte, die über ein 9,6 kbps-Modem, einen großen Zwischenspeicher von 50 Seiten und eine komfortable Kopierfunktion mit automatischer Dokumentenzuführung (ADF) von zehn Seiten und 15 Seiten Mehrfachkopien verfügen. Zusätzlich integriert die Primo-Variante ein Telefon mit Anruferidentifikation und Cordless Management. Das Faxgerät Magic3-2 Voice SMS+ ist mit SMS-Funktion, einem Anruf-beantworter mit bis zu 30 Minuten Aufzeichnungskapazität, Telefonbuch für 200 Einträge und einem 14,4 kbps-Modem ausgestattet. Der Preis für das SMS-fähige Gerät liegt bei 129 Euro. Magic3-2 Voice DECT SMS und Magic3-2 Voice Colour DECT SMS sind die Highend-Geräte der Serie. Außer den genannten Features verfügen diese über ein DECT-Telefon, das Mobilteil der Colour-Version zusätzlich über ein Farbdisplay.
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Themen der Woche
Wertschöpfung mit LG OLED-TVs: Wachstum durch Größe
Nachdem der TV-Markt im zweiten Quartal durch den Einfluss der Fußball-Europameisterschaft Anzeichen von Erholung gezeigt hat, kommt es im vierten Quartal für den Fachhandel darauf an, den positiven Trend zu stabilisieren und dabei nicht nur Stückzahlen zu verkaufen, sondern auch Wertschöpfung zu erzielen. Hier bietet LG in seiner Paradedisziplin OLED besonders attraktive Möglichkeiten. Dabei setzt der Hersteller auf große Bildschirme. Nicht ohne Grund ist der koreanische Konzern bei Fernsehern mit Bildschirmdiagonalen über 75 Zoll mit einem Anteil von 38 Prozent (nach Wert) Marktführer und trägt damit wesentlich zum positiven Trend bei den Durchschnittspreisen bei. Denn der höhere Bon ist praktisch ausschließlich dem Wachstum bei großen Bilddiagonalen zu verdanken.Neben der hohen Bildqualität hat LG auch erstklassige Soundlösungen zu bieten, die kürzlich besonders gute Ergebnisse bei der Stiftung Warentest erzielt haben. Ein weiteres Verkaufsargument ist das Betriebssystem webOS, das in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag feierte und mit permanenten Verbesserungen zum Mittelpunkt zukunftsweisender Smart-Life-Umgebungen werden kann.
Die Hintergründe der neuen Markenkampagne von Beko: „Das neue Wertversprechen“
Beko hat vor kurzem eine umfassende Kampagne unter dem Claim „Beko. Gemacht fürs echte Leben“ gestartet, mit dem die Marke, die bereits zu den Top drei in Europa gehört, auch in Deutschland ein neues Profil gewinnen soll (siehe PoS-MAIL 10/2024, S. 23). PoS-MAIL hat mit Jens Grubert, Director Brand Management bei der Beko Germany GmbH, und Sales Director MDA/SDA & CE Uwe Paul darüber gesprochen, welche Botschaft hinter der Kampagne steht und wie der Fachhandel davon profitieren kann.
Leif Lindner will die Leitmesse weiter verbessern: „Die IFA macht wieder...
Nach dem erfolgreichen Abschluss der IFA 2024, die zu ihrem 100. Geburtstag mehr als 215.000 Besucher aus 138 Ländern anlockte, stellt die IFA Management GmbH bereits die Weichen für die IFA 2025. Sie soll nach dem Willen der Verantwortlichen den Schwung der Jubiläumsausgabe nutzen, um ihre Position als weltweite Plattform für die Technologiebranche weiter auszubauen. PoS-MAIL hat mit Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, darüber gesprochen, wie das gelingen soll.