Die Studie ergab eine Reihe von Unterschieden zwischen der Situation in den USA und Großbritannien. Sie zeigte, dass der Bereich Social Games, obwohl er im Vergleich zu den herkömmlichen Videospielen noch in den Kinderschuhen steckt, über das enorme Potenzial verfügt, mehrere hundert Millionen von Verbrauchern zu erreichen, die sich bislang mit Videospielen nicht beschäftigt haben.
Zwei Drittel aller „Social Gamer“ – also Spieler, die mindestens einmal pro Woche ihre Zeit mit Spielen auf Social-Network-Seiten und -Plattformen verbringen – leben in den Vereinigten Staaten. 55 Prozent der Social Gamer sind weiblich und 45 Prozent männlich. Bei den Nutzern in Großbritannien ist die Differenz noch größer, nämlich 58 Prozent zu 42 Prozent. Das Durchschnittsalter liegt bei 43 Jahren. Die in den Vereinigten Staaten lebenden Social Gamer sind durchschnittlich 48 Jahre alt, während Spieler in Großbritannien 38 Jahre alt sind. 46 Prozent der amerikanischen Social Gamer sind 50 Jahre oder älter. Dies trifft nur auf 23 Prozent in Großbritannien zu. Nur sechs Prozent aller Social Gamer sind 21 Jahre alt oder jünger.