Miele wertet seine Einstiegsgeräte bei den Induktionskochfeldern, Herden und Backöfen mit zusätzlichem Komfort und neuem Design weiter auf. Für die maßgeschneiderte Küche bieten die Kochfelder individuelle Ausschnittmaße.
Kochen mit Induktion ist schnell, sicher und energiesparend. Das Reinigen komfortabel, denn die Glaskeramik erhitzt sich nicht so stark; Speisereste brennen nicht oder kaum an. Jetzt macht Miele den Kundinnen und Kunden den Umstieg für diese Art zu Kochen noch leichter. Denn die Ausschnittmaße der neuen Einstiegsmodelle sind flexibel, so dass sich die neuen Geräte selbst in bestehende Küchen leicht einpassen lassen. Das dezente Design der neuen Einstiegsgeräte passt sich harmonisch in jedes Küchenumfeld ein: Feine weiße Linien kennzeichnen die Kochzonen auf der schwarzen Glaskeramik. Neu ist, dass bei einigen Modellen zwei Flex-Kochzonen zu einem großen Flex-Kochbereich zusammengeschaltet werden können. Dort finden dann größere Kochgeschirre wie etwa ein Bräter oder die Miele Gourmet-Grillplatte Platz. Dezent markiert ist diese Funktion mit einer durchgezogenen vertikalen Linie.
Das Zusammenspiel aus permanenter Topferkennung und komfortabler Steuerung (ComfortSelect) sorgt nach Angaben von Miele für ein intuitives Kocherlebnis. Über den aufgedruckten Zahlenstrang werden die Kochzonen reguliert. Der Kurzzeitwecker und die Abschaltautomatik sind direkt im Schnellzugriff erreichbar. Alle Geräte, bis auf diejenigen, die mit einem Backofen kombiniert werden, verfügen zudem über die Funktion Con@ctivity, mit der die Dunstabzugshaube durch das Kochfeld automatisch gesteuert wird und lassen sich einfach per WLAN in die Miele App einbinden. Trotz der weiter verbesserten Ausstattung ist das preisgünstigste Kochfeld jetzt ab 979 Euro (UVP) erhältlich. Das Programm der neuen Einstiegs-Induktionskochfelder umfasst in Deutschland insgesamt vier autarke Modelle, davon je zwei Geräte mit und ohne Rahmen. Sie ermöglichen so einen aufliegenden oder flächenbündigen Einbau. Drei weitere Kochfelder mit Rahmen lassen sich mit einem Herd verbinden und über dessen versenkbare Knebel steuern. Die Geräte sind 60 oder 80 Zentimeter breit. Der Marktstart ist ab Oktober 2023.
Passend zu den neuen Induktionskochfeldern im Einstiegssegment bietet Miele auch neue Einbauherde mit obsidianschwarzem Glas und einem eleganten Griff an. Die Auswahl der Betriebsarten und Leistungseinstellungen erfolgt über Versenkknebel und ein 7-Segmentdisplay. Neu sind eine Menütaste unterhalb des Displays sowie eine Schnellwahltaste für den Timer. Der rechte Bedienknebel dient nicht nur der Temperaturauswahl, sondern auch der Navigation (EasyControl). Das macht die Bedienung noch intuitiver und komfortabler als bisher, heißt es in der Pressemittung. Wie alle Herde und Backöfen von Miele sind die Geräte mit der patentierten PerfectClean-Veredelung ausgestattet. Diese besondere Oberfläche zeichnet sich durch herausragende Antihaft-Eigenschaften aus. Garraum und Bleche lassen sich entsprechend leicht mit Wasser, Spülmittel und einem weichen Schwamm reinigen.
Alternativ stehen Modelle mit der Selbstreinigungsfunktion Pyrolyse zur Auswahl. Hier werden Fettspritzer und Anschmutzungen im Garraum bei sehr hohen Temperaturen zu Asche verbrannt, die dann nur noch mit einem Tuch ausgewischt wird. Für die Zubereitung stehen zahlreiche Betriebsarten zur Wahl, darunter Standard-Beheizungsarten wie Heißluft plus oder Ober-/Unterhitze. Die neuen Einbauherde sind ab voraussichtlich Februar 2024 lieferbar und haben die Energieeffizienzklasse A+.