MediaMarktSaturn übernimmt am ersten Tag der IFA die Dream Stage in der IFA Next Show Area (Halle 25), um seine Pläne vorzustellen, die Zukunft der Handels mitzuprägen. Dafür will das Unternehmen am 5. September von 10 bis 17.00 Uhr in einem abwechslungsreichen und hochkarätig besetzten Programm innovative Konzepte präsentieren. Der zentrale Leitgedanke des Programms sei die konsequente Fokussierung auf ein außergewöhnliches Kundenerlebnis, heißt es in einer Pressemitteilung der IFA.
Demnach will MediaMarktSaturn darstellen, wie die Kooperation mit Industriepartnern und die Entwicklung wegweisender Store- und Servicekonzepte dabei helfen kann, das Einkaufserlebnis grundlegend zu transformieren. Dafür sollen verknüpfte Retail-Media- und Marketplace-Strategien mit adaptiven Flächenkonzepten und persönlicher Beratung verschmelzen.
Zu den besonders wichtigen Programmpunkten zählt z. B. ein Gespräch mit Marcus Tengler (Vice President Real Estate & Store Concepts bei MediaMarktSaturn) und Susanne Harring (Geschäftsführerin De’Longhi Deutschland GmbH). Dabei geht es darum, wie Verkaufsflächen durch „Space-as-a-Service“ zu flexibel gestaltbaren Erlebnisräumen werden können, auf denen Marken und Technologien inszeniert und Kunden zum Ausprobieren eingeladen werden. Statt klassischer Verkaufsflächen entstehen „Experience Zones”, „Entrance Statements” und vielseitige Boutiquen, die wechselnde Themen, Produkte und Services erlebbar machen.
Um 13.00 Uhr stellt Alexander Rauchut (CEO, MediaMarktSaturn Deutschland) „Konzepte, die besonders sind” vor – darunter die aktuell in 300 der 400 Märkten des Unternehmens verfügbare Auslieferung von online bestellten Waren durch Uber innerhalb von 90 Minuten.
Julian Norberg (Bereichsleiter Operational Excellence, MediaMarktSaturn Deutschland) spricht um 14.00 Uhr über persönliche Betreuung „wie im Laden um die Ecke”. Mit „Personalized Service“ will MediaMarktSaturn neue Maßstäbe im stationären Handel setzen, bei denen die Kunden von kürzeren Wartezeiten, individueller Beratung und festen Ansprechpartnern profitieren. Die enge Verzahnung von Online- und Offline-Angeboten soll dabei ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ermöglichen.