Mit der Übernahme von Sun erhoffe sich IBM sein eigenes Gewicht im Markt für Internet-Infrastruktur und Lösungen für Finanz- und Infrastrukturmärkte zu erhöhen, heit es in der Meldung. Ein eventueller Kaufpreis würde, nach Meinung von Experten mindestens 6,5 Milliarden Dollar betragen. Das wäre das Doppelte des derzeitigen Börsenwertes von Sun Micro Systems. Beide Unternehmen zielen sich mit ihren Produkten und Angeboten vor allem auf Unternehmenskunden, die abseits des Microsofts Windows-Portfolios IT-Infrastruktur betreiben. Beide Unternehmen bieten Hardware an, die nicht mit Intel-Prozessoren arbeitet. Es könnte sein, dass IBM in diesen Gemeinsamkeiten Potential für Synergie-Effekte sieht, die den Wert eines Zusammenschluss noch steigern würden.
Newsletter
Sie möchten informiert bleiben? Dann melden Sie sich jetzt zum PoS-Mail-Newsletter an und erhalten Sie in regelmäßigen Abständen ausgewählte Newsartikel.
Themen der Woche
Der praktische Nass-/Trockensauger von Bissel: Für Haushalte mit Haustieren
Mit dem Akku-betriebenen CrossWave OmniForce Edge hat Bissell den nach Angaben des Herstellers ersten Nass-/Trockensauger mit separater Trockenreinigungsfunktion angekündigt. Das Gerät wurde entwickelt, um Böden in einem einzigen Arbeitsgang hygienisch zu reinigen und damit vor allem Haustierbesitzern das Leben leichter zu machen. Es ist für Hartböden wie Laminat, Holz und Fliesen ebenso geeignet wie zum Auffrischen von Teppichen.
Lokales Gesicht für die Marke: Telekom unterstützt Partner mit KI-Avataren
Die Telekom baut ihre Unterstützung für die Partner im Einzelhandel weiter aus. So sollen KI-Avatare mit dem Gesicht und der Stimme des jeweiligen Händlers der Marke Telekom ein persönliches, lokales Gesicht geben. Zudem will der Marktführer massiv in die Handelsoberfläche investieren und das Verkaufspersonal durch eine neue App noch individueller motivieren.
Aslan Khabliev, Investor und CEO von Loewe Technology: „Zeitlose Handwerkskunst mit...
Vor genau fünf Jahren nahm die neu gegründete Loewe Technology GmbH die Produktion am alten Stammsitz in Kronach wider auf und gab damit das Signal zum Neustart der deutschen Traditionsmarke. Seitdem ist es den Verantwortlichen gelungen, das Produktportfolio komplett neu aufzustellen, die Beziehungen zum Fachhandel neu zu beleben und mit der Loewe aura.pure in das neue Produktsegment Kaffee einzusteigen. PoS-MAIL hat mit dem Investor und CEO von Loewe Technology, Aslan Khabliev, darüber gesprochen, wo das Unternehmen steht und wie es weitergehen soll.