„Wir wollen schnelle Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Handy-Fernsehens erreichen“, sagt Axel Rückert, Vorstandsvorsitzender der debitel AG und Initiator des Gipfeltreffens aller an Mobile TV Beteiligten. „Nach dem erfolgreichen Start in 16 deutschen Ballungsräumen, hat eine neue Ära mobiler Unterhaltung begonnen – deswegen möchten wir das Thema zügig vorantreiben.“
Die Teilnehmer der Mobile-TV-Initiative waren sich einig, dass es zum DMB-Standard derzeit keine echte Alternative gibt. Schon heute werden über DMB die vier TV-Programme ZDF, N24, MTV Music und ProSiebenSat.1 Mobile sowie der Visual-Radio-Sender bigFM2See ausgestrahlt. Noch in diesem Jahr soll nach Zuteilung entsprechender Lizenzen ein breiteres Frequenzspektrum genutzt und damit das DMB-Programmangebot ausgeweitet werden. Alle Partner der Initiative sehen den weiteren Entwicklungen und dem Verbreitungsgrad von DMB mit Zuversicht entgegen.