Die Aussage ist das Ergebnis einer von Schwartz Public Relations und seinem weltweiten PR-Netzwerk Eurocom Worldwide durchgeführten globalen Befragung unter Führungskräften im Technologieumfeld. Im Vorjahr waren es allerdings 88 Prozent der Befragten, die höhere Umsätze erwarteten. Jetzt erwarten 31 Prozent der 335 Teilnehmer, dass ihre Erträge auf dem Vorjahresniveau bleiben. Nur 22 Prozent befürchten einen Rückgang ihrer Umsätze. 25 Prozent der Entscheidungsträger wollen in der nächsten Zeit die Anzahl ihrer Mitarbeiter reduzieren. Im Vorjahr wollten das nur sechs Prozent der Befragten tun. Fast ein Drittel (28%) plant trotz Wirtschaftskrise in der nächsten Zeit neue Jobs zu schaffen. Im Vorjahr wollten das mehr als zwei Drittel der Befragten. Rund 50 Prozent der Befragten erklärten keine Veränderungen der Mitarbeiterzahl zu planen.
„Die Ergebnisse zeigen, dass der Technologie-Sektor insgesamt zwar weniger zuversichtlich, aber bisher nicht so stark von der Krise betroffen ist wie andere Bereiche“, resümiert Christoph Schwartz, Inhaber von Schwartz Public Relations. „Das deckt sich auch mit den Rückmeldungen vieler Aussteller und einiger unserer Kunden von der CeBIT."