Der Umsatz aus Mobilfunk-Dienstleistungen stieg im 1. Quartal gegen den Markttrend im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent – und dies trotz 20 Prozent niedrigerer Terminierungsentgelte und den Verzicht der Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung an die E-Plus Kunden. Der Service-Umsatz wuchs von 609 auf 660 Millionen Euro. Damit erhöht sich der E-Plus Service-Umsatz-Marktanteil von zwölf Prozent im Vorjahr auf rund 13,5 Prozent.
Die steigenden Umsätze wurden mit fünf Prozent niedrigeren Gesamtkosten erzielt. Im Ergebnis bedeutet dies einen EBITDA-Anstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 170 auf 253 Millionen Euro (plus 49 Prozent). Das profitable Wachstum spiegelt sich ebenfalls in der EBITDA-Marge wieder: Mit 36,2 Prozent im 1. Quartal liegt diese 10,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.