Gleichzeitig verkürzen sich durch HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) die Datenlaufzeiten („Ping-Zeit") erheblich, so dass sich Internet-Seiten schnell aufrufen lassen. Damit ergänzt HSUPA die HSDPA-Technik im T-Mobile Netz, die bereits Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s bietet. Zusammen sorgen HSDPA und HSUPA dafür, dass Nutzer unterwegs fast genauso komfortabel im Internet surfen oder im Intranet arbeiten können wie über Festnetz-DSL.
Das UMTS-Netz von T-Mobile Deutschland umfasst alle wichtigen Ballungsräume sowie alle Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Im gesamten UMTS-Versorgungsgebiet stellt das Unternehmen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 Mbit/s zur Verfügung. An mehr als 250 Standorten, die ein besonders hohes Datenaufkommen haben, sind bereits Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s im Downlink möglich.