Die BSH Hausgeräte GmbH weitet die Verfügbarkeit ihrer Ersatzteile für Großgeräte wie z. B. Waschmaschinen, Geschirrspüler und Herde von bislang zehn auf bis zu 15 Jahre aus. Ersatzteile von Kleingeräten wie etwa Kaffeevollautomaten oder Staubsaugern werden künftig ebenfalls länger erhältlich sein – die BSH verlängert die Verfügbarkeit von bislang sieben auf bis zu zehn Jahre. Dies bezieht sich auf alle funktionsrelevanten und lagerfähigen Teile für Geräte, die nach dem 1. Januar 2023 produziert wurden.
„Wir wollen, dass alle Hausgeräte lange Freude bereiten und den Alltag der Menschen spürbar erleichtern“, erklärte Lars Schubert, Chief Operating Officer der BSH Hausgeräte GmbH. „Deshalb sind die BSH-Produkte grundsätzlich auf Langlebigkeit ausgelegt und erfüllen höchste Qualitätsstandards.“
Grundsätzlich können aber vereinzelte Defekte an Geräten nicht ausgeschlossen werden. „Eine Reparatur ist häufig nachhaltiger als die Beschaffung eines neuen Gerätes“, fuhr Schubert fort. „Die Langlebigkeit unserer Geräte wird auch durch über 350.000 verfügbare Ersatzteile – häufig deutlich über den gesetzlichen Vorgaben – abgesichert.“
Gelagert werden die Original-Ersatzteile weltweit in sieben Logistikzentren und 22 Regionallagern – das bedeutet kurze Lieferwege im Falle einer Reparatur. Dass die BSH die Ersatzteilverfügbarkeit nun noch weiter ausdehnt, ist ein klares Bekenntnis zur hohen Qualität und Langlebigkeit der BSH-Produkte, heißt es in einer Pressemitteilung.
Um im Notfall zügig und kompetent helfen zu können, setzt die BSH auch beim Kundenservice auf eine hohe Qualität. Alle Mitarbeitenden der BSH sind qualifiziert und bieten fachkundige Beratung. Das fängt bei der Servicehotline an, die in vielen Ländern täglich erreichbar ist. Oftmals lassen sich bereits durch Hinweise der Servicemitarbeitenden Probleme beheben, so dass ein Reparaturtermin nicht notwendig ist. „Im Notfall sorgt unser extensives Servicenetzwerk mit weltweit rund 12.000 BSH-Servicetechnikern und -partnern dafür, dass zeitnah eine Reparatur durchgeführt wird, ganz gleich ob in der Großstadt oder auf dem Land. In rund 82 Prozent der Fälle reicht der Erstbesuch des Kundenservice, um das Problem zu lösen“, erläuterte Michael Gerber, Leiter des Globalen Kundendiensts der BSH.