BenQ Mobile steht vor Insolvenz

Davon sind die Zentrale in München und die Standorte in Kamp-Lintfort und Bocholt in Nordrhein-Westfalen mit insgesamt etwa 3.000 Mitarbeitern (1.400 in München und 1.600 in NRW) betroffen. Das Management von BenQ Mobile werde umgehend Maßnahmen treffen, um das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten. Mögliche Folgen für die anderen Standorte und regionalen Gesellschaften von BenQ Mobile müssen noch geklärt werden. BenQ plane aber sein globales Geschäft mit Handys der Marke BenQ-Siemens fortzusetzen und werde dazu seine bestehenden Forschungs- und Entwicklungs-, als auch Fertigungskapazitäten in Asien weiter nutzen, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.