Bauknecht setzt auf virtuellen Showroom
Bauknecht Hausgeräte will im Rahmen einer Neuorientierung die Präsenzen auf Messen neu aufstellen und dabei verstärkt auf die Potenziale der Digitalisierung setzen. Im Zuge der Corona-Krise will Unternehmen zum Schutz der Gesundheit von Kunden, Partnern und Mitarbeitern in diesem Jahr nicht an der A30 Küchenmeile im September teilnehmen. Statt dessen können die Handelspartner in einem virtuellen Showroom die Produkte unter dem Motto „Enjoy Home – Cook Smart“ entweder in einem geführten Rundgang oder auf eigene Faust erkunden. Auf der IFA hat Bauknecht bereits seit einigen Jahren nicht mehr ausgestellt
„Die Bauknecht Hausgeräte GmbH hat entschieden, nicht an der A30 Küchenmeile im September teilzunehmen”, erklärte Jens-Christoph Bidlingmaier, General Manager Northern Europe. „Da wir bereits vor dem Lockdown unsere Aktivitäten in den digitalen Kanälen deutlich ausgebaut haben, können wir nun unsere Online-Expertise nutzen und unsere Messepräsenz verstärkt auf digitale Formate konzentrieren.“
So können die Handelspartner im virtuellen Showroom Einblicke in die neue Produktwelt der Marken Bauknecht und privileg erhalten. Dabei haben sie die Wahl, die Technologien und Funktionen in einer geführten Tour oder ganz allein zu erkunden. Dabei begrüßt Jens-Christoph Bidlingmaier sie im Rundgang, und auch Christian Unger, Vertriebsleiter Küchen- und Möbelhandel Deutschland bei der Bauknecht Hausgeräte GmbH, richtet ein persönliches Wort an die Teilnehmer.
Zu den Highlights der virtuellen Präsentation wird die Abrundung des Connectivity Sortiments in der Collection.07 mit modernen Backöfen gehören. Zudem wird die neue elegante BlackLine aus der Collection.09 vorgestellt, ebenso die TotalSteam Backöfen aus der Collection.11. Auch die mit 70 cm extra breiten Einbaukühlschränke mit 400 Litern Nutzinhalt sind unter den Neuheiten. Von der Marke privileg erwartet die Teilnehmer der neue Steam Backofen sowie die Geschirrspülerplattform mit ActiveDry.